Kerstin Ott: Bittere "Let's Dance"-Enthüllung - "Habe geweint"

2019 wagte Kerstin Ott, 39, den Schritt in ungewohntes Terrain, indem sie bei "Let's Dance" teilnahm. Doch an ihre Zeit bei der RTL-Tanzshow hat sie nicht gerade positive Erinnerungen ...

Kerstin Ott: Bitteres "Let's Dance"-Resümee

Kerstin Ott ist aus der Welt des Schlagers längst nicht mehr wegzudenken. Mit ihrem Song "Die immer lacht" sang sie sich vor einigen Jahren direkt in die Herzen der Schlagerfans und gehört seither zu einer der erfolgreichsten Musikerinnen Deutschlands.

Während die Musik also Kerstin Otts Spezialgebiet ist, gehört das Tanzen nicht gerade dazu. 2019 wagte sie sich bei "Let's Dance" aufs Tanzparkett und sorgte damit sogar für eine kleine Sensation, denn erstmals in der Geschichte der RTL-Show durfte mit Kerstin eine Frau mit einer anderen Frau antreten. In der fünften Show war allerdings schon wieder Schluss für Kerstin und Tänzerin Regina Luca - und das sorgte bei der Musikerin für eine riesige Erleichterung.

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Kerstin Ott: "Es war ein Fluch für mich"

Im Podcast "Aber bitte mit Schlager" verriet Kerstin Ott nämlich jetzt, dass sie nicht gerade gute Erinnerungen an ihre Zeit bei "Let's Dance" hat - im Gegenteil:

Als ich mittendrin in der Sendung war, da war es schon eher ein Fluch für mich. Weil ich aus dieser Nummer nicht mehr rausgekommen bin, mich da so unwohl zu fühlen,

so die 39-Jährige.

Die gesamte "Let's Dance"-Teilnahme sei für Kerstin Ott schließlich zu einer großen Belastung geworden - vor allem auch durch das negative Feedback der Zuschauer: "Der Shitstorm war echt krass zwischendurch, weil die Leute davon ausgehen, dass man ein unfassbar guter Tänzer sein muss, um bei so einer Show mitzumachen. Ich glaube, ich hab aber auch wieder vielen Menschen gezeigt, dass es überhaupt nicht schlimm ist auch mal Schwächen zu zeigen. Auch wenn ich das ein oder andere Mal auf dem Sofa gesessen hab und auch geweint hab", so das traurige Geständnis der Sängerin.

Mittlerweile habe Kerstin Ott allerdings gelernt, mit Kritik umzugehen und sie nicht mehr zu sehr an sich heranzulassen - und das ist auch genau richtig so!

Verwendete Quellen: Podcast "Aber bitte mit Schlager"