"Da gibt's kein Veto" - Bekommen Matthias Reim und Christin Stark noch ein Baby?

Vater mit 65 – muss das sein?! Als Matthias Reim (67) 2022 glücklich verkündete, dass seine junge Frau Christin Stark (35) das erste gemeinsame Baby erwartet, freuten sich nicht alle mit ihm. Für sein spätes Vaterglück erntete der Schlagerstar einiges an Kritik. Doch die scheint ihn nicht abgeschreckt zu haben, über weiteren Nachwuchs nachzudenken. Er könne sich nämlich noch ein achtes Kind vorstellen, plauderte der „Verdammt ich lieb dich“-Interpret kürzlich im „Express“ aus dem Nähkästchen. 

Das ist nicht geplant, aber auch nicht abgelehnt. Da gibt’s kein Veto. Wenn’s so sein soll, dann ist es so. Ich habe die richtige Frau, eine wunderbar funktionierende Patchwork-Familie, 

so Reim. Er freue sich jeden Morgen, wenn seine kleine Tochter um die Ecke komme, ergänzte der Hesse, der in seiner Vaterrolle mittlerweile richtig aufzublühen scheint. 

Bei seinem jüngsten Kind packt Matthias Reim mehr an 

Denn bei seinem jüngsten Kind packt Matthias Reim deutlich mehr an als in der Vergangenheit. Während er früher zu getrieben gewesen sei, um die Zeit mit dem Nachwuchs zu genießen, sei das heute ganz anders. Auch zu seinen älteren Kindern hat der siebenfache Papa laut eigener Aussage einen guten Kontakt und sieht alle regelmäßig. 

Doch was sagt Ehefrau Christin eigentlich zur weiteren Familienplanung? Auf dem Instagram-Kanal von „ARD-Schlagerwelt“ lieferte sich das Paar gerade ein Duell beim Frage-und-Antwort-Spiel „Die Uhr tickt“ und gab einige äußerst private Einblicke. Zum Thema Baby Nummer acht äußerten sich die beiden dabei allerdings nicht. Erst kürzlich sprach die Sängerin aber noch ganz offen darüber, wie die Kita-Eingewöhnung ihrer Tochter Zoe laufe und räumte ein, wie schwer sie sich damit tue, ihre Kleine loszulassen. Jetzt, da ihre Tochter kein Baby mehr ist, könnte also auch bei Christin der Wunsch nach weiterem Nachwuchs noch mal größer werden. Und da sie in ihrem Matze offenbar einen unterstützenden Partner und liebevollen Vater an der Seite hat, stünde dem ja auch nichts im Weg.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Print-Ausgabe der "Woche der Frau".