Melissa Naschenweng: Tourdaten in der Schweiz müssen verschoben werden
Die österreichischen Schlagersängerin Melissa Naschenweng (33) musste ihre für den Herbst 2023 geplanten Konzerte in der Schweiz gerade erst auf das Jahr 2024 verschieben. Das gab die 33-Jährige auf Instagram bekannt:
Auf Grund der massiv gestiegenen Produktionskosten seit Planung dieser Tour Anfang 2022 müssen wir die Produktion komplett überarbeiten. Wir bedauern diesen Schritt sehr, aber die fehlende Wirtschaftlichkeit lässt uns keine andere Möglichkeit. Die Schweizer Tourdaten werden deshalb ins folgende Jahr verschoben. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.
Naschenweng ist in ihrer Heimat Österreich bereits ein etablierter Star und hat mit ihrer Musik auch im deutschsprachigen Raum große Erfolge gefeiert, viele Fans hatten sich auf die Tour durch den deutschsprachigen Raum gefreut. Und nun gibt es erneut bittere Neuigkeiten!
Melissa Naschenweng erkrankt - "Bin ja auch nur ein Mensch"
In ihrer Story gab Melissa Naschenweng vor wenigen Stunden nämlich bekannt, dass zwei weitere Konzerte verschoben werden müssen, denn: Die Musikerin ist erkrankt und hat sich eine Grippe eingefangen. Sie schrieb:
Meine Lieben, leider können die Konzerte am kommenden Wochenende in Essenbach und Rottenmann nicht stattfinden, da ich mir eine Grippe eingefangen und Bettruhe verordnet bekommen habe. Es tut mir sehr leid, aber manchmal muss man einfach auf den Körper hören.
so die 33-Jährige, die erst vor wenigen Wochen ihre Liebe zu Andreas Gabaliers (38) Bruder Toni Gabalier verkündet hatte. Weiter schreibt Melissa, dass die Konzerte selbstverständlich nachgeholt werden würden - und zwar am 29. September und am 27. Oktober 2023. Abschließend richtete sie sich dann noch an die Presse: "Liebe Presse: Bitte macht keine große Geschichte daraus, auch andere Menschen werden manchmal krank. Bei vielen Auftritten mit vielen Menschen kann es natürlich vorkommen, dass man sich was einfängt. Ich bin ja auch nur ein Mensch."
Wir sagen: Gute Besserung!
Verwendete Quellen: Instagram