Stefan Mross: Die neue "Immer wieder sonntags"-Saison ist gestartet
Bevor es mit der neuen Saison von "Immer wieder sonntags" vor wenigen Wochen los ging, wurde viel gemunkelt, ob Stefan Mross (47) weiterhin die Moderation übernehmen wird, denn in den vergangenen Wochen sorgte er für allerlei Schlagzeilen. Da wäre nicht nur seine Handgreiflichkeit gegenüber über einem Hotelgast im letzten Jahr, welche kürzlich ans Licht gekommen ist, sondern er steht auch für seinen Alkoholkonsum immer wieder in der Kritik. Seine Ex Anna-Carina Woitschack (30) äußerte zuletzt heftige Vorwürfe gegen ihn.
Trotz des ganzen Trubels blieb Stefan ruhig und beruhigte seine Fans stets, dass die Schlagzeilen keine Auswirkungen auf seinen Moderationsjob bei "Immer wieder sonntags" haben werden. Damit sollte er recht behalten, denn vor zwei Wochen begrüßte er mit offenen Armen beim Saisonauftakt sein Publikum. Auch in diesem Jahr hat er wieder zahlreiche Top-Künstler der Branche bei sich zu Gast. In der letzten Ausgabe waren unter anderem Michael Holm, Francine Jordi und Fantasy mit dabei.
Stefan Mross: "Bettgeflüster" mit Michael Holm löst Diskussion aus
Stefan Mross freute sich natürlich über jeden seiner Gäste. Für Schlagerlegende Michael Holm (79) hat er sich etwas Besonderes einfallen lassen, denn mit ihm ging es für ein "Bettgeflüster" und Frühstück auf ein weiches Bett. Gemeinsam genossen die beiden Musiker ihr Croissant in dem gemütlichen Ambiente und plauderten ein wenig. Im Netz löste diese lockere Szene allerdings gemischte Gefühle aus. Auf Twitter liefen die Fans Sturm und diskutierten diese - in ihren Augen - pikante Szene:
Wenn du mit dein Sugar Daddy sonntags im Bett liegst.
Bitte redete nur und macht nichts anderes!
Diese Gedanken wollte Stefan Mross mit dieser Idee sicher nicht auslösen ...
"Immer wieder sonntags" läuft immer am Sonntag ab 10:03 Uhr auf dem Ersten. In den kommenden Wochen werden unter anderem noch Schlagerstars wie Beatrice Egli, Ben Zucker und Ross Antony bei Stefan Mross auf der Bühne stehen.
Verwendete Quellen: ARD; Twitter