Stefan Mross: Er spricht über "Hetzkampagne" gegen sich
Schlagerstar Stefan Mross (47) sorgte in den vergangenen Wochen und Monaten vor allem mit seinem Privatleben für Wirbel. Nach der Trennung von Anna-Carina Woitschack (30) im vergangenen Jahr kam er mit deren einstiger besten Freundin Eva Luginger (35) zusammen - eine Entscheidung, die nicht alle Fans gut aufgefasst haben. Viele warfen Eva vor, den Moderator nur für Karrierechancen auszunutzen, weshalb sich das Paar dazu entschloss, seine Beziehung privat zu halten und die gemeinsamen Auftritte auf ein Minimum zu beschränken. Als dann auch noch die Zuschauer forderten, er solle "Immer wieder sonntags" in Zukunft nicht mehr moderieren und Anna-Carina auch noch behauptete, er habe ein Alkoholproblem, nahmen die Negativ-Schlagzeilen zu.
Die vielen Negativ-Schlagzeilen und Gerüchte um den Moderatoren haben diesen nicht kalt gelassen, wie er nun gestanden hat. Im SWR4-Podcast "Assenheimers Promital" mit Moderator Jörg Assenheimer (53) erklärte Stefan Mross, dass er sich "als Opfer einer Kampagne" sieht.
Stefan Mross: "Da hatte ich schon einen gewaltigen Druck"
Im Podcast untermauerte der 47-Jährige, dass er die Ereignisse der vergangenen Monate als gezielten Angriff gegen sich sieht:
Das war eine ganz gezielte Hetzkampagne. Man wollte mich zerstören, dieses Jahr, vielleicht auch vom Kopf her, aber ich habe mich da nie beeinflussen lassen.
Vor der ersten Ausgabe der diesjährigen "Immer wieder sonntags"-Saison sei er ausschließlich mit negativen Schlagzeilen auf den Titelseiten gelandet. "Für mich war dieses Jahr schon brutal. Denn diese Hetzkampagne war vor der ersten Sendung. Da hatte ich schon einen gewaltigen Druck", so Stefan Mross. Die Darstellung über ihn findet er oftmals übertrieben, wenngleich er zugab: "Zu jedem Ding sind irgendwo Dinge dran." Doch sobald zu viele falsche Informationen verbreitet werden, "müsse man dagegen vorgehen". Zum Glück habe er aber "zu viel Stärke und tolle Freunde um mich herum", um sich dies nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen.
Verwendete Quellen: SWR4-Podcast "Assenheimers Promital"