Stefan Mross: "Schlag den Star"-Hammer! So viel soll er verdienen

Spannende Neuigkeiten für Fans von Stefan Mross: Der Schlagerstar tritt bei "Schlag den Star" an. Für den Wettkampf gegen einen bekannten Comedian soll er eine hohe Summe bekommen.

Stefan Mross: "Schlag den Star"-Duell gegen Bülent Ceylan

Im Sommer kommen die Fans von Stefan Mross (48) stets auf ihre Kosten, denn dann moderiert – mittlerweile schon seit zwanzig Jahren – der Schlagerstar seine Sendung "Immer wieder sonntags" im Ersten. Schlagermusik von Feinsten, Kocheinlagen und Spiele sind dort an der Tagesordnung. Letzterer Punkt wird ihm bald zugute kommen, denn wie die "Bild" vor Kurzem aus dem engen Umfeld von Stefan Mross erfahren haben will, wird der Trompeter bald auf ProSieben als Kandidat von "Schlag den Star" vor der Kamera stehen. Am Samstag, den 28. Dezember 2024 soll er sich wohl dem Duell gegen niemand Geringeres als Star-Comedian Bülent Ceylan (48) stellen. Gegenüber Mross hat jener schon einer großen Vorteil, denn der Komiker nahm bereits einmal an der Quizshow teil. Im Juli 2021 trat er gegen Jenke von Wilmsdorff an. Im letzten Spiel konnte der Fernsehjournalist die Show für sich entscheiden. Noch einmal möchte Ceylan dies sicher nicht zulassen, Mross kann sich also warm anziehen. Doch selbst für denjenigen, der am Ende nicht den Geldkoffer, gefüllt mit 100.000 Euro mit nach Hause nehmen kann, ist dieser TV-Deal lukrativ. Nach "Bild"-Informationen sollen Stefan und Bülent jeweils 50.000 Euro Gage bekommen.

Stefan Mross & Bülent Ceylan: Die beiden trafen bei "Immer wieder sonntags" bereits aufeinander

Man kann sich sicher sein: Am 28. Dezember 2024 wird es ein gnadenloses Duell zwischen Stefan Mross und Bülent Ceylan auf ProSieben geben, denn die 100.000 Euro würde sicher gerne beide ergattern. Dennoch ist anzunehmen, dass es ein harmonischer Kampf wird, denn der Schlagerstar und der Comedian kennen sich bereits. 2021 besuchte Ceylan Mross in dessen Show "Immer wieder sonntags". Ganz begeistert schwärmte Bülent damals von Stefans Publikum: "Das Publikum bei dir, da muss man sagen, die gehen ab. Das ist ja wie Rock n‘ Roll. Mit denen kann man auch alles machen." Das ging bei dem 48-Jährigen, dem sein Publikum unglaublich wichtig ist, sicher runter wie Öl.

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