Stefanie Hertel: Verlust ihrer Mutter schmerzt sie noch sehr
Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist immer sehr schwer und der Verlust wird einen wohl auch das ganzen Leben begleiten. Diese traurige Erfahrung musste auch Schlagersängerin Stefanie Hertel (44) bereits machen, denn im Dezember 2017 starb ganz plötzlich ihre Mutter Elisabeth Hertel (†67). Noch immer ist der Tod ihrer geliebten Mutter "schmerzhaft für mich", wie die Blondine gegenüber der "Bild" kürzlich verriet. Weiter sagte sie:
Plötzlich ist man ohne Mama, das macht etwas mit einem. Man kann sie nicht mehr um Rat fragen. Meine Mutter fehlt uns jeden Tag.
Was bei solch einem traurigen Schicksalsschlag hilft, ist der Zusammenhalt der Familie. Auch Familie Hertel rückte nach Elisabeths Tod noch ein Stück näher zusammen, so erklärte Stefanie 2018 gegenüber der "SUPERillu": "Wir wissen, dass sie da ist, bei uns ist – und aufpasst. Wir leben in ihrem Sinne weiter, so, wie sie es gewollt hätte. Ja, wir alle sind auf einem sehr guten Weg. Und dabei hilft es, dass wir so schön zusammenhalten."
Stefanie Hertel: In der Schule musste sie Mobbing über sich ergehen lassen
Nicht nur beim plötzlichen Tod ihrer Mutter Elisabeth Hertel ließ Stefanie Hertel im kürzlichen Interview mit der "Bild" tief in ihre Gefühlswelt blicken, sondern sie offenbarte auch ein trauriges Detail über ihre Kindheit und Jugend. Schon als Kind wurde sie zum gefeierten Schlagerstar - doch ihre Beliebtheit in der Schule hat davon leider nicht profitiert. Tatsächlich wurde sie von einigen Mitschülern in der Schule aufgrund ihres Erfolges gemobbt:
In der Schule gab es Kinder, die neidisch auf mich waren, mich als Schlagertante auslachten. Das tat weh. Aber ich bin ja eine Schlagertante. Und stolz darauf.
Davon abgehalten, ihren Weg zu gehen, hat sich Stefanie Hertel jedoch nicht. Heute kann sie die Früchte dafür ernten, denn seit fast vier Jahrzehnten gehört sie zu den beliebtesten Schlagerstars.
Verwendete Quellen: Bild; SUPERillu