Große Camp-Enthüllungen!
1. Fake-Kulissen im Camp
Hygiene wird im Dschungel überbewertet - das denken die Zuschauer jedenfalls! Denn sie schauen den Promis dabei zu, wie sie nach einer Dschungelprüfung voller Tierchen und Schleim auf dem Körper in den See springen. Aber ist das nicht total unhygienisch? Schließlich sammelt sich der Dreck doch in dem kleinen Teich ... Von wegen! Laut der "Bild" -Enthüllungsstory sei der See künstlich angelegt und mit Chlor versehen.
Als ein Bild-Reporter 2008 das Camp zum ersten Mal besuchte und hineinsprang, wunderte er sich angeblich über den Geruch und den Geschmack von Chlor im Wasser. Damals habe man ihm mitgeteilt, das man den See mit Chlor versehe, um die Kandidaten vor Bakterien zu schützen. Auf Anfrage des Portals habe RTL heute jedoch mitgeteilt, dass kein Chlor im Wasser sei.
Quelle: MG RTL D
Doch damit nicht genug ... Denn fast alles, was der Zuschauer zu sehen bekommt, soll einer Filmkulisse gleichen. Auch der Wasserfall, den die Promis zum Duschen benutzen, sei nicht echt! Der Hahn werde nachts zugedreht. Die Felsen und Höhlen, die beispielsweise in den Dschungelprüfungen zu sehen sind, sehen echt aus.
Aber in Wahrheit soll die Kulisse wie in einem Freizeitpark aus Fiberglas sein. Der Sender verstecke darin unter anderem Kameras. Und das Holz, das die Camper fürs Lagerfeuer sammeln müssen, sollen Mitarbeiter der Produktion so verteilen, dass es für die Camper leicht zu finden sei.
erklärte der Sender.
Quelle: MG RTL D
2. Kameramänner in den Bäumen
Die Zuschauer erfreuen sich an den Momenten der Dschungel-Stars, jede Situation wird von Kameras eingefangen. Daher sei es aus Sicht der Reporter nicht von Vorteil, sich eine Pritsche an einem Baum zu suchen. Denn angeblich sitzen in den Bäumen Kameramänner, die sehr laut seien. An Schlaf sei dabei nicht zu denken.
3. Mit dem Jeep zu den Prüfungen
Wer denkt, dass die Camper jedes Mal zu Fuß zur Prüfung schlendern, der irre sich laut des Portals gewaltig. Denn es gebe einen Jeep, der die Prüflinge zum Ort des Geschenes transportiere. Angeblich sei der Weg sonst zu weit und er führe an Gebäuden vorbei, die die Zuschauer nicht sehen sollen.
Auf Anfrage soll RTL jedoch mitgeteilt haben, dass es den Transport nur in Ausnahmefällen gebe, wenn dieser medizinisch indiziert sei.
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Sind die Stars jemals in Gefahr?
Die C-Promis, die sich Jahr für Jahr dem TV-Projekt stellen, setzen sich auch Gefahren aus - das denken jedenfalls Millionen TV-Zuschauer. Doch wie schlecht geht es den Campern wirklich?
Angeblich herrsche dort keine Gefahr. Eine Regel laute jedoch: Sollte man einer Schlange begegnen, solle man sich ihr nicht nähern. Fun Fact: Angeblich könne jeder in dem Dschungel übernachten. Der Springbrook Nationalpark, der das TV-Gelände umschließe, habe einen ausgewiesenen Campingplatz, der circa 60 Kilometer entfernt sei.
Dschungelcamp-Prüfungen: Alles fake?
Wie die "Bild" berichtete, sind die widerlichen Spinnweben, die die Promis zum Schreien bringen, alles andere als echt. Auch der Schleim soll farblos sein – und nicht stinken. So richtig gefährlich würde es für die Promis in Australien auch nicht werden.
Denn: Die Wasserspinnen beißen sehr selten, die Krokodile können ihr Maul nicht aufreißen und die Ratten, Kakerlaken sowie Maden sollen aus einem keimfreien Labor kommen.
Camp in Australien: Es gibt Nachbarn
Ja, richtig gelesen. Es wirkt zwar nicht so, aber die Z-Promis sind im australischen Outback nicht alleine. Wenige Fußminuten entfernt soll nicht nur ein Büro-Container stehen, sondern auch eine Straße, Rinderfarm sowie Vorschule. Crazy! Übrigens: Ein richtiges Baumhaus soll es auch nicht geben ...
Plumpsklo & Lagerfeuer: Gar nicht so schlimm!
In jeder Staffel verziehen die Promis beim Anblick der "Toilette" ihr Gesicht, aber so ekelhaft wie im TV dargestellt, soll das Plumpsklo gar nicht sein. Denn: Unter dem Klo ist ein Schacht und die Geschäfte der Stars verschwinden somit blitzschnell.
Alles andere als anstrengend soll auf die Brennholz-Suche fürs Lagerfeuer sein. Die Produktion verteilt das Holt im Vorfeld in der Gegend. Dies bestätigte auch RTL bereits gegenüber "Bild": "Das Brennholz wird zur Verfügung gestellt."
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