Schock-Beichte: Bei Jens Büchner wurde fälschlich Lungenkrebs diagnostiziert! - Der Mallorca-Star glaubte, er hätte nur noch wenige Monate zu leben

„Ich bräuchte fünf Dschungelcamps, um alles zu erzählen was ich erlebt habe“ - Tatsächlich überraschte Jens Büchner, 47, an Tag 12 erneut die Zuschauer mit einer schockierenden Anekdote seines Lebens. Erst wenige Tage zuvor hatte der „Goodbye Deutschland“-Star offenbart, dass seine Freundin Daniela Karabas, 38, mit Drillingen schwanger war und noch vor der Geburt eines der Kinder verlor. Jetzt sprach „Mallorca Jenser“ offen über eine zurückliegende Krebs-Diagnose.
Jens Büchner berichtet am Lagerfeuer erneut über ein dunkles Kapitel seiner Vergangenheit.© RTL

Jens Büchner hatte den Tod vor Augen

Während einige der verbliebenen Kandidaten bei „Ich bin ein Star - holt mich hier raus!“ längst alle privaten Schicksals-Storys ausgepackt haben, scheint Jens Büchner noch lange nicht die Lust am Erzählen vergangen zu sein. Nachdem er an Tag 11 zusammen mit Gina-Lisa Lohfink, 30, auf der Abschussliste gestanden hatte, berichtet er Thomas Häßler, 50, bei der Nachtwache:

Ich hab Sachen durchgemacht, krasse Scheiße. Drei unterschiedliche Ärzte haben mir gesagt, ich habe Lungenkrebs. Da habe ich mich voll aufgegeben, über siebentausend Euro in drei Monaten versoffen.

Nach der Fehldiagnose folgt ein Neuanfang

Für den Ex-Fußballer und Raucher eine unfassbare Geschichte. Dennoch beteuert Jens den schrecklichen Ärzte-Irrtum. Die Mediziner sagten dem 47-Jährigen, er habe nicht mehr lange zu leben. Erst als nach einer passenden Behandlungsmethode für seine Erkrankung gesucht wird, kommt völlig überraschend die erlösende Nachricht der Chefärztin: „Herr Büchner, sie haben alles, aber keinen Lungenkrebs“. Knapp zwei Monate dauert die Tortur für den Entertainer.

Den Verdacht haben die mir ausgesprochen, ich glaube am 9. November 2013, und für gesund erklärt am 27. Januar 2014.

Unter Tränen gesteht Jens Büchner später im Dschungeltelefon: „Das war das Schlimmste, was ich je erlebt habe“. Umso glücklicher ist der fünffache Vater über den Halt seiner Familie: „Ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich die alle hab“.