Julian Nagelsmann privat: Alles über seine Frauen & Kinder

Julian Nagelsmann ist der jüngste Bundestrainer aller Zeiten. Doch wie lebt er Abseits des Fußballplatzes?

Julian Nagelsmann: Der jüngste Bundestrainer aller Zeiten

Julian Nagelsmann ist der jüngste Bundestrainer aller Zeiten. Mit gerade einmal 36 Jahren übernahm er im September 2023 die deutsche Nationalmannschaft. Ein Aufstieg, der selbst für den ambitionierten Fußball-Trainer unerwartet kam.

Nagelsmann wurde am 23. Juli 1987 in Landsberg am Lech geboren. Schon in jungen Jahren zeigte er sein großes Talent für den Fußball. Er spielte für den FC Issing, den FC Augsburg und den TSV 1860 München. Doch eine schwere Knieverletzung zwang ihn im Alter von 20 Jahren zum Karriereende.

Steile Trainerkarriere

Nach seiner aktiven Karriere begann Nagelsmann mit dem Trainerberuf. Er arbeitete zunächst als Co-Trainer beim TSV 1860 München und beim FC Augsburg. 2016 wurde er Cheftrainer des FC Hoffenheim, den er in die Champions League führte. 2019 wechselte er zu RB Leipzig, wo er ebenfalls große Erfolge feierte. Zur Saison 2021/22 übernahm Nagelsmann den FC Bayern München als Nachfolger von Hansi Flick.

Im September 2023 wurde Nagelsmann überraschend als neuer Bundestrainer vorgestellt. Auch hier trat er wieder die Nachfolge von Hansi Flick an. Nagelsmanns Aufgabe ist es, die deutsche Nationalmannschaft wieder zu einem Spitzenteam zu führen. Bei Nagelmanns Debüt gegen die USA gewann die DFB-Elf 3:1.

Das Familienleben von Nagelsmann

Julia Nagelsmann heiratete im Jahr 2018 seine Jugendliebe Verena, mit der er zwei Kinder hat – einen Sohn, eine Tochter! Im Jahr 2022 trennte sich das Paar jedoch leider. Seit 2022 ist Nagelsmann mit der Journalistin Lena Wurzenberger liiert. Sie war zuvor Reporterin beim FC Bayern München, wurde nach Bekanntgabe der Liason mit Nagelsmann jedoch von ihren Aufgaben befreit.

Mein Familien- und Freundeskreis erdet mich. Die müssen für ihr Lebensglück nicht jeden Tag Fußball schauen. Ich habe sehr viel Kontakt zum normalen Leben, zu normalen Berufen. Ich weiß, dass ich privilegiert bin, und halte mir das vor Augen,

 verriet der Bundestrainer im Sommer 2019 gegenüber dem "Sportbuzzer".

Verwendete Quellen: Abendzeitung München, Sportbuzzer, ARD, dfb.de