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Abnehmen: So schrumpft der Stressbauch
Ist die Zeit knapp, fällt es schwer, einen Gang herunterzuschalten. Aber schon kleine Verschnaufpausen machen den Unterschied, um einen Stressbauch zu reduzieren.
Bye, bye Stressbauch!
Zwischen zwei Terminen hektisch ein Brötchen herunterschlingen – so sieht oft die "Mittagspause" unter Stress aus. Schlecht für Gesundheit, Verdauung und auch die Figur. Denn nicht nur das kalorienreiche, aber nährstoffarme Essen setzt an. Auch der Stress selbst schlägt sich sichtbar nieder. Wer ständig unter Druck steht, entwickelt einen Stressbauch. Nun heißt es: bitte entschleunigen!
Atmen bloß nicht vergessen
Wenn für lange Unterbrechungen die Zeit fehlt, senken schon Mini-Pausen das Anspannungslevel spürbar. So kann der Körper das ausgeschüttete Stresshormon Cortisol immerhin zum Teil abbauen. Sonst ruft das Gehirn den Ausnahmezustand aus. Die Folge: Der Stoffwechsel erlahmt, vor allem am Bauch wird Fett angelagert. Als Gegenmaßnahme reicht es bereits, mal kurz um den Block zu gehen oder am Fenster tief durchzuatmen. Und natürlich sich ab und zu beim Sport auszupowern.
Wenn’s innen brodelt und außen ansetzt
Beim Essen sollten wir ebenfalls die Bremse ziehen, gründlich kauen, bewusst genießen. Das kostet uns nur wenige Minuten, doch wir bleiben länger satt. Und der Bauch freut sich. Denn Dauerstress löst neben Gewichtszunahme oft Sodbrennen aus. Ist der Magen schon auf Touren, bindet Heilerde überschüssige Säure. Auch Lebensmittel wie Haferflocken, Nüsse, Kerne sind eine Wohltat, etwa als Frühstück. V
Versuche zudem, Süßes durch einen Apfel, eine Handvoll Beeren, Datteln oder Feigen zu ersetzen. Tausche Weißmehl gegen Vollkorn aus, dessen Kohlenhydrate langsamer verdaut werden. Wenn du dann noch eine Mahlzeit mit reichlich Gemüse oder Hülsenfrüchten pro Tag einbaust – vieles lässt sich gut vorkochen –, flacht der Stressbauch bald ab.
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Verwendete Quellen: IN