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Diese Edelmetalle bringen unsere Haut zum Strahlen. © iStock
Gold kurbelt die Zellerneuerung an
Gold ist eine echte Wertanlage – auch in der Hautpflege. Das Edelmetall zählt zu den ältesten Heilmitteln und gewinnt daher auch in der Kosmetik zunehmend an Beliebtheit. Als 24-Karäter verspricht es eine verjüngende Wirkung. Gold kurbelt nämlich die Zellerneuerung an, wirkt dem Kollagenabbau und Elastizitätsverlust entgegen, glättet Falten und stärkt on top die Schutzbarriere der Haut. Nicht nur für die straffenden und antioxidativen Eigenschaften wird das Luxus-Material geschätzt, auch die antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung hat es in sich.
Die "FeuchtigkeitsCreme Gold" von Frei Öl stimuliert die Kollagenbildung, reduziert oxidativen Stress, schützt die Zellmembran vor umweltbedingten Schäden, spendet 3-mal intensive Feuchtigkeit und stärkt die Hautschutzbarriere. Kurzum: ein echtes Goldstück für einen strahlenden Teint.
Silber wirkt bei Akne wahre Wunder
Wer zu empfindlicher Haut oder Problemen wie Akne, Rosacea oder gar Neurodermitis neigt, der sollte auf die Kraft von Silber setzen. In der Hautpflege wird das Edelmetall vor allem für seine anti-inflammatorische und antibakterielle Wirkung geschätzt. Es mindert Rötungen und fördert zudem die Hauterneuerung. Sowohl Mikro- als auch Nanosilber kommen in der Kosmetik zum Einsatz und hemmen das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren. Auch Infektionen kann das Silber entgegenwirken.
Die "Kolloidale Silber Creme" von Ag ist ein Bestseller, wenn es um Hautprobleme wie Akne und Co. geht.
Kupfer schützt vor frühzeitiger Hautalterung
Wer den ultimativen Anti-Aging-Effekt genießen möchte, der ist bei Kupfer genau richtig. Das Spurenelement gilt nicht nur als wundheilend, sondern unterstützt auch als Super-Antioxidans die Zellen vor schädlichen Umwelteinflüssen und somit vor der frühzeitigen Hautalterung. Kupfer kannst du auch über die Nahrung aufnehmen, um das Hautbild von innen zu verjüngen. Das Metall fördert die Bildung von Elastin- und Kollagenfasern, damit das Bindegewebe straff bleibt.
Verwendete Quellen: Für Sie, PR
