DOs
- Vor dem Tanning wird kräftig gerubbelt. Ein Peeling einen Tag vor der Anwendung entfernt trockene Hautschüppchen und sorgt für einen ebenmäßigen, streifenfreien Bronze-Ton.
- Die Beine schon am Abend vorher rasieren, nicht erst kurz davor, andernfalls kann es zu Hautirritationen kommen.
- Je trockener der Body, desto intensiver fällt die Bräune aus. Deshalb: Raue Stellen wie Ellenbogen, Ferse und Knie vor dem Tanning gut mit einer Feuchtigkeitslotion eincremen.
- Textur mit einem Handschuh in kreisenden Bewegungen von unten nach oben auftragen. Übergänge gut verblenden. Haaransatz und Augenbrauen aussparen.
- Damit die Bräune lange hält, nach dem Duschen immer schön mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion eincremen. Für einen gleichmäßigen Summer Glow, Selbstbräuner alle drei bis fünf Tage nachlegen.
sagt Hollywood-Schönheit Blake Lively.
DON'Ts
- Bitte nicht dasselbe Produkt für Teint & Body verwenden! Die Gesichtshaut ist im Gegensatz zum Rest des Körpers viel empfindlicher. Body Tanner enthalten Kriechöle, die die Augen reizen können.
- „Heller Teint“ vs. „dunkle Haut“: Wer keinen Tanning Unfall erleben möchte, wählt ein dem eigenen Hauttyp entsprechendes Produkt.
- Viel hilft viel? Leider nein! Eine zu dicke Schicht des Tanning-Elixiers führt höchstens zu einer ungleichmäßigen Bräune. Fällt die Tönung zu leicht aus, das Prozedere am nächsten Tag wiederholen.
- Fleckiges Ergebnis? Bitte nicht peelen! Lieber ein Wattepad mit alkoholhaltigem Gesichtswasser tränken und über die Stellen streichen.
- Erst anziehen, wenn das Produkt vollständig eingezogen ist. Ansonsten können Flecken auf den Textilien entstehen oder das Bräunungsergebnis kann ungleichmäßig ausfallen.