"7 vs. Wild": Bittere Prognose nach Staffel 3.?
In den vergangenen Staffeln von "7 vs. Wild" haben sich bereits einige Streamer, YouTuber & Co. gegenüber der wilden Natur beweisen müssen und auch in dieser Staffel sind die Teilnehmer erneut an ihre Grenzen gekommen. In der dritten Staffel haben vor allem diese Streamer ihr Bestes gegeben, um in der Wildnis zu überleben:
- Jens Knossalla, besser bekannt als "Knossi" (35) & Sascha Huber (31)
- Papaplatte (bürgerlich Kevin Teller, 26) & Reezmann (bürgerlich Dominik Reezmann)
- Maximilian Stemmler, bekannt als "Trymacs" (29) & Rumathra (bürgerliche Wieland Welte)
Auffällig an den letzten Folgen im Vergleich zu den vorherigen beiden Staffeln: So viele Internet-Stars haben bisher noch nie mitgemacht – insgesamt ganze 7 von "nur" 14 Teilnehmern. Zu viel des Guten? Laut einigen Zuschauern sei das der Fall und befürchten einige Änderungen für die kommenden Staffeln.
Keine Wildnisabenteuer mehr für Streamer & Co.?
Auf der Plattform "Reddit" wird nun von einigen Fans und Zuschauern von "7 vs. Wild" vermutet, dass sich Streamer und Influencer in Zukunft von der Sendung fernhalten könnten und das aus gleich mehreren Gründen. Durch die Zusammenarbeit mit Amazons TV-Network "Freevee" gab es zu Beginn schon ein einmonatiges Verbot, auf die neuen Folgen im Stream zu reagieren. Genau diese Reaktionsvideos lohnen sich jedoch besonders für die Teilnehmer. Die eigentlichen Views der Streamer hat sich somit Amazon abgezwackt und die Zahlen von Trymacs, Papaplatte & Co. gingen dafür nach unten, da das Interesse der Zuschauer bereits fehlte.
Auch in puncto Gage könnten einige bereits jetzt ihre Teilnahme überdenken, denn eine Bezahlung für das Abenteuer in der Wildnis soll es gar nicht geben. Die sinkenden Zuschauerzahlen der Reaktionsvideos können da wohl auch nicht allzu viel herausreißen.
Gut möglich, dass sich in Staffel 4 durch die Teilnehmer einiges ändern wird. Bleibt nur abzuwarten, wie es bei den Fans ankommen wird.
Verwendete Quellen: ingame.de, Reddit
