Andreas Bourani tritt als Coach bei „The Voice of Germany“ zurück!

Andreas Bourani tritt als Coach bei „The Voice of Germany“ zurück! - Sein Schützling Tay Schmedtmann hatte sich in der aktuellen Staffel den Sieg geholt

Erst vor wenigen Tagen wurde der diesjährige Gewinner von „The Voice of Germany“ verkündet: 2016 holte sich der deutschsprachige Künstler Tay Schmedtmann, 20, aus dem Team Andreas Bourani, 33, den Titel. Sein Coach meldete sich nun mit einer überraschenden Nachricht via Facebook bei seinen Fans: Nach dem erfolgreichen Sieg wird Andreas im kommenden Jahr nicht länger als Mentor in der Castingshow dabei sein und seinen Jurysessel aufgeben.
Andreas Bourani war seit 2015 Coach bei "The Voice of Germany".© dpa

Andreas Bourani verkündet persönlich seinen Rücktritt

Seit 2015 war Andreas Bourani als Coach bei „The Voice of Germany“ dabei, jetzt ist es für den Sänger offenbar wieder an der Zeit, sich neuen Projekten zu widmen. Auf Facebook wandte sich der 33-Jährige mit einer Videobotschaft an seine Fans, um diesen zu verkünden, dass er 2017 nicht länger in dem TV-Format dabei sein wird.

Ich kann euch hiermit verkünden, ich bin nächstes Jahr bei ‚Voice of Germany‘ nicht mehr dabei. Ich hab’ jetzt alles erreicht dort, hab diese Staffel mein Ziel erreicht, endlich einen deutschsprachigen Künstler als Gewinner zu haben. Deswegen trete ich jetzt mit dem Sieg als Coach von ‚Voice of Germany‘ zurück.

Fans von „The Voice of Germany“ reagieren geschockt

Viele Fans zeigten sich auf dem sozialen Netzwerk traurig über die Entscheidung, dass Andreas auf dem Höhepunkt seiner „TVOG“-Karriere aufhört.

Sehr schade, dass du beim nächsten Mal nicht mehr dabei bist!!!

Du hast irgendwie den Schwung bei ‚The Voice‘ rein gebracht, ich werde dich sehr vermissen.

Besser als mit Tay kann es nicht werden, also eine gute Entscheidung.

Ein Fan rätselt sogar schon über den Nachfolger des „Auf uns“-Sängers und gibt als Wunschkandidaten Sarah Connor, 36, und Peter Maffay, 67, an.

Um seine Fans nicht völlig im Dunkeln über seine Pläne für 2017 zu lassen, verrät Andreas am Ende der Videobotschaft noch zwei Projekte für das neue Jahr: „Es wird 'ne neue Platte geben und darauf konzentriere ich mich auch im nächsten Jahr. Und es gibt wieder ein paar Konzerte“.