"King Arthur: Legend of the Sword"(Filmstart heute) ist der langerwartete Actionfilm, der von der Legende des sagenhaften Königs von England, King Arthur, handelt. Die Geschichte um Arthur wurde schon in viele Meisterwerke verwandelt, darunter "Camelot", "Die Hexe und der Zauberer" und "Die Ritter der Tafelrunde". Dieses Mal jedoch griff Regisseur Guy Ritchie ("Sherlock Holmes", "Snatch", "The Man From U.N.C.L.E.") selbst zum Stift und schrieb das Drehbuch, produzierte und führte die Regie zum Film.
Die Handlung dreht sich um einen jüngeren Arthur, der mit seinen Männern auf den rauen Straßen von England lebt und nichts von seiner wahren Abstammung weiß. Im Laufe des Films wird er mit dem Schwert im Stein, welches, wie sich herausstellt, sein Vermächtnis ist, konfrontiert und dazu gebracht, sich der Rebellion gegen Guinevere anzuschließen. Arthur und seine Männer versuchen den bösen Diktator Vortigern zu töten, der seine Eltern ermordete und deren Krone stahl, um König zu werden.
Guy Ritchie wollte Charlie Hunnam nicht
Charlie Hunnam, 37, war viel beschäftigt mit der Mega Hit Serie "Sons of Anarchy", in der er Jackson ‘Jax’ Teller spielte, und in der berühmten "Pacific Rim"-Reihe, in der er als Raleigh Becket zu sehen ist. Als er jedoch von dem neuen "King Arthur"-Film erfuhr, war Hunnam gleich Feuer und Flamme. Da er selbst ein großer Fan der Legende ist, hoffte er, die Hauptrolle übernehmen zu können. Doch der Schauspieler musste hart für die Rolle des King Arthur kämpfen. Reporterin Rachel Kasuch traf Hunnam, um über den Filmdreh zu sprechen. Im Interview berichtete er, dass Regisseur Guy Ritchie kein Interesse an ihm hatte. In seiner charmanten Art sprach er über seine Enttäuschung:
Daraufhin flog er nach London, um sich mit Ritchie zu treffen und mit ihm über das Casting zu reden, wodurch er die Rolle beinahe auf der Stelle bekam.
Charlie Hunnam: "Es waren zwischen 1500 und 1700 Liegestütze pro Tag"
Doch auch als Hunnam die Hauptrolle sicher war, ging der Kampf weiter. Um den muskulösen Helden darstellen zu können, nahm er eine dramatische körperliche Herausforderung an - das hieß Training an jedem einzelnen Tag:
schilderte der Schauspieler. Puh, das klingt nach harter Arbeit! Doch wir sind uns sicher: Das Schwitzen hat sich gelohnt. Das Ergebnis können wir ab dem 11. Mai 2017 endlich auf der Kinoleinwand bewundern.
Um mehr von dem zu sehen, was Charlie Hunnam über "King Arthur: Legend of the Sword" zu sagen hatte, schau dir das exklusive Interview hier an: