"Club der guten Laune": Drastische Entscheidung von Sat.1!

"Club der guten Laune": Show vor dem Aus? Drastische Entscheidung von Sat.1

In diesem Jahr ging Sat.1 mit seinem neuen Reality-Format "Club der guten Laune" an den Start - doch nun gibt es bittere Neuigkeiten für die Fans der Show.

  • Vor wenigen Wochen ging Sat.1 mit "Club der guten Laune" an den Start
  • In den letzten Wochen ließen die Einschaltquoten aber immer wieder zu wünschen übrig
  • Nun zog der Sender offenbar Konsequenzen und verbannte die Show aus der Primetime

"Club der guten Laune": Quoten-Flop?

In dieser Show sollte alles anders werden: Nach dem plötzlichen "Promis unter Palmen"-Aus im letzten Jahr, arbeitete Sat.1 unter Hochdruck an einer neuen Reality-Show: Vor wenigen Wochen ging der Privatsender dann mit "Club der guten Laune" an den Start - vom Konzept her ähnlich wie die Vorgänger-Show, aber deutlich harmonischer. Mit dabei sind unter anderem Jenny Elvers, Marc Terenzi, Julian F. M. Stoeckel, Cora Schumacher und Vanessa Mariposa, die die Chance auf 50.000 Siegesprämie haben.

Doch offenbar konnte "Club der guten Laune" die Herzen der Trash-Fans trotz Liebes-Drama um Marc Terenzi, Cora Schumacher und Jenny Elvers nicht erobern. Schon die erste Folge der Show verfolgten gerade eimmal 730.000 Zuschauer, in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es sogar nur 230.000 - und auch bei den darauffolgenden Folgen zeigte sich keine Besserung.

Sat.1 verbannt "Club der guten Laune" aus der Primetime

Das dürfte wohl auch der Grund für die Entscheidung sein, die Sat.1 nun bekannt gab: Statt wie gewohnt zur Primetime um 20:15 Uhr, wird die vierte "Club der guten Laune"-Folge am Mittwoch (1. Juni) um 22:30 Uhr laufen. Bei Twitter schrieb der Sender:

Am Mittwoch, den 1. Juni, läuft die vierte Folge der Realityshow um 22:30 Uhr statt um 20:15 Uhr.

Auf dem alten Sendeplatz des Reality-Formats werde nun "Fach ju Göhte" gezeigt. Ob "Club der guten Laune" auch künftig auf den Top-Sendeplatz verzichten muss, bleibt wohl abzuwarten.

Verwendete Quellen: Twitter