Dschungelcamp 2023: Knallharte Abrechnung mit den Kandidaten - und das ist der Grund

Vier Wochen lang in Australien - getrennt von den Liebsten. Für manche Dschungelcamp-Kandidaten unvorstellbar. Wenn es dann um die Buschbegleitung geht, greifen sie gerne auf die Familie, die Partnerin oder den Ehemann zurück. Dass das nicht immer die schlauste Wahl sein soll, erklärt Julian F. M. Stoeckel, 35.

Wochenlang von der Familie getrennt. Für den ein oder anderen Dschungelkandidaten ist das nicht so leicht zu verkraften. © RTL

Sonja Zietlow und Jan Köppen moderieren das Dschungelcamp

Wenn es dann um die Begleitperson geht, wird die Entscheidung häufig mit dem Herzen getroffen. © RTL / Ruprecht Stempell

Julian F.M. Stoeckel im Halloween Kostüm

Laut Ex-Dschungel-Bewohner Julian F. M. Stoeckel ist das nicht die schlauste Wahl. © ddp images

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Dschungelcamp 2023: Mit den Liebsten nach Australien

Über 16.500 Kilometer Luftlinie entfernt. Reine Flugzeit 21 bis 24 Stunden. Und das für eine Zeit von ungefähr vier Wochen. Die Dschungelkandidaten müssen sich also nicht nur den Prüfungen, den Spinnen oder den Schlangen im Camp stellen, sondern für die meisten ist es eine weitere Hürde so weit und so lange von den Liebsten entfernt zu sein.

Deshalb ist häufig ein Familienmitglied oder der Partner die erste Wahl als Begleitperson. Schließlich möchte man die Zeit vor Showbeginn am liebsten mit ihnen verbringen. Aber auch wenn man das Camp verlässt, sollen sie die Ersten sein, die gedrückt werden. Dass das nicht nur vorteilhaft sein kann, erklärt nun Ex-Dschungelcamp-Bewohner Julian F. M. Stoeckel im offiziellen Podcast zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!".

Dschungelcamp 2023: Begleitperson soll kein Familienmitglied sein

Im Jahr 2014 stellte sich Julian dem Dschungel von Australien und erreichte den 9. Platz. Seine Begleitperson hat der Entertainer damals mit Bedacht ausgewählt. Entgegen der allgemeinen Präferenz, ein Familienmitglied als Begleitung dabeizuhaben, hält Julian es für schlau, jemanden mitzunehmen, der sich mit der Medienwelt auskennt.

Es ist ganz wichtig, dass man eben nicht die Tochter, die Tante, den Onkel oder den Bruder mitnimmt. Sondern jemanden, der für dich reden kann und der dann auch keinen Müll erzählt.

Der 35-Jährige entschied sich, eine Freundin mitzunehmen, die Radiomoderatorin ist. Für ihn eine schlaue Wahl, denn während er im Camp sitzt, würde sie nur "witzige, pointierte Sachen" über ihn erzählen. Auch in diesem Jahr entschieden sich einige Kandidaten dafür, die Partnerin, den Ehemann oder den Schwiegervater als Begleitperson dabeizuhaben. Für alle, die meinen, ihre Liebsten mitzunehmen, weil sie nicht ohne sie solange weg sein können, hat Julian eine ganz klare Meinung: