Dschungelcamp 2023: Erste Details bekannt
Die Trash-Fans können es wahrscheinlich kaum noch erwarten, bis "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" endlich in eine neue Runde geht - und das auch, obwohl 2023 wieder so manch eine Veränderung auf die Zuschauer zukommen wird. Während das letzte Dschungelcamp beispielsweise erstmals in Südafrika stattfand, entschied RTL vor Kurzem, dass die kommende Staffel wieder in Australien gedreht werden soll. Die aber wohl schmerzhafteste Veränderung: Daniel Hartwich wird das Dschungelcamp nicht länger mit Sonja Zietlow moderieren.
Am Dienstagmorgen wurde bekannt, auf wen sich die Zuschauer im Januar freuen dürfen. Angeblich soll neben Lucas Cordalis, der eigentlich dieses Jahr schon ins Camp einziehen wollte, wegen einer Corona-Infektion aber frühzeitig ausschied, Influencer Twenty4Tim mit von der Partie sein. Doch damit nicht genug: Auch Ex-Bachelor Andrej Mangold soll sich der Herausforderung nun endlich stellen.
Warum der Einzug in den Dschungel mehr wert sein kann, als alles andere, das hat nun ein Ex-Camper beantwortet.
Harry Wijnvoord: Diabetes-Diagnose durchs Dschungelcamp
2004 nahm Moderator Harry Wijnvoord an der zweiten Staffel von "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" teil. Der damals 55-Jährige musste sich wie alle anderen Kandidaten vor seinem Einzug ins Camp einem Gesundheits-Check unterziehen. Dabei stellten die Ärzte fest, Harry Wijnvoord leidet an Diabetes.
Von diesem glücklichen Zufall, der sein Leben veränderte, erzählte der Moderator kürzlich TV-Arzt Dr. Johannes Wimmer in der neuen ARD-Sendung "Leichter leben". Auch sein Vater war an Diabetes erkrankt und "ist letztlich auch daran gestorben, mit 70 Jahren", erzählte der "Preis ist heiß"-Moderator. "Das Dschungelcamp hat im Prinzip mein Leben gerettet", schließt Harry Wijnvoord ab.
Na ein Glück! Es kann sich also auch gesundheitlich lohnen, ins Dschungelcamp einzuziehen.
Verwendete Quellen: ARD