Pietro Lombardi: Negativ-Schlagzeilen nehmen kein Ende
Nach den privaten Schlagzeilen rund um den Polizei-Einsatz bei Pietro Lombardi (32) und Laura Maria Rypa (28) gibt es weitere negative Nachrichten für den Sänger und DSDS-Juroren. Sollte es so weitergehen, könnte diese Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" für RTL die quotenschwächste aller Zeiten werden - sogar schwächer als das Silbereisen-Experiment von 2022. Am gestrigen Samstag schalteten erneut nur 1,61 Millionen Zuschauer ein, was einem Marktanteil von 7,2 Prozent entspricht. Das bedeutet so wenig Zuschauer:innen wie noch nie wollten die Sendung mit Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Beatrice Egli und Loredana sehen.
DSDS-Kandidat:innen können Publikum nicht überzeugen
Besonders schlecht schneidet die einst beliebte Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" bei den jungen Zuschauer:innen von 14 bis 49 Jahren ab. Hier wollten lediglich 380.000 Zuschauer wissen, wer weiter kommt. Das entspricht einem Marktanteil von 9 Prozent - dem Tiefstwert der aktuellen Staffel. Seit dem Start am 18. September fährt DSDS immer schwächere Quoten ein. In der gestrigen Sendung kämpften die Top 50 um einen Platz im Auslandsrecall. Denn die 20 besten Kandidati:innen dürfen mit auf die griechische Insel Kreta und neben dem Gesangs-Training auch die Sonne genießen. Die schwachen Quoten zeigen jedoch, dass die Kandidatin:innen bisher beim Publikum nicht punkten können.
Verwendete Quellen: RTL, DWDL