25. Februar: Linostrami droht Kian - mit Angriff auf Nazan
Die Lage bei GZSZ spitzt sich immer mehr zu: Nachdem Kian (Nassim Avat) hinter Linostramis (Matthias Unger) Racheplan gekommen ist, will er nicht länger für den steinreichen Bösewicht arbeiten und kündigt die Zusammenarbeit - doch genau das lässt Linostrami nicht einfach auf sich sitzen und macht Kian knallhart deutlich, dass er die Regeln macht. Während Kian im Mauerwerk auf seine Verlobte Nazan (Vildan Cirpan) wartet, ruft die ihn kurzerhand aus dem Auto an, um ihm zu sagen, dass sie sich ein wenig verspätet. Während des Anrufs wird Kian am Telefon Zeuge, wie ein anderes Auto versucht, Nazan von der Straße abzudrängen. Am Ende geht zwar trotzdem alles gut und Nazan passiert nichts, doch ein Anruf enthüllt schließlich Schockierendes: Linostrami steckt hinter der Attacke auf Nazan, um Kian zu drohen. Sollte er nicht tun, was er verlangt, scheint Linostrami nicht davor zurückzuschrecken, Nazan etwas anzutun. Ein Schock für Kian, der sich aus Angst um seine Verlobte doch dazu entschließt, Gerner die Anteile von "YvoMed" in Auftrag von Linostrami abzukaufen. Ob das der Todesstoß für das Unternehmen ist?
24. Februar: Kian kommt hinter Linostramis Racheplan
Es ist ein Schock für die GZSZ-Fans: Kian (Nassim Avat ) steckt tatsächlich mit Bösewicht Linostrami (Matthias Unger) unter einer Decke - der Vater von Miriam (Sara Fuchs) ist der geheimnisvolle Investor, der bislang unerkannt bleiben will und dessen Schwarzgeld von Gerner (Wolfgang Bahro) und Laura (Chryssanthi Kavazi) gewaschen wird. Als Linostrami Kian während eines Besuchs im Gefängnis eröffnet, dass er noch mehr Anteile von "YvoMed" kaufen möchte, um eine Mehrheit über das Unternehmen zu erlangen, wird Kian plötzlich stutzig. Er stellt Nachforschungen über Linostrami an - und hat einen bitteren Verdacht: Linostrami möchte sich wirklich an Gerner dafür rächen, dass der ihn vor knapp zehn Jahren ins Gefängnis gebracht hat - und will dafür offenbar sogar über Leichen gehen! "YvoMed", Gerner, Yvonne, Laura und Co. stehen jedenfalls düstere Zeiten bevor ...
23. Februar: Jo Gerner macht sich große Sorgen um seine Familie
+++ Achtung, Spoiler! ++++ Jo Gerner (Wolfgang Bahro) ist wieder auf freien Fuß. Doch die Gefahr folgt ihn aus dem Gefängnis bis auf den Kolle-Kiez. Über den Überraschungsbesuch von seiner Tochter Johanna (Charlott Reschke) kann sich Jo Gerner deshalb auch nur bedingt freuen. Der Anwalt sieht seine ganze Familie in Gefahr, seit er im Gefängnis auf seinen Erzfeind Linostrami (Matthias Unger) getroffen ist. Katrin Flemming (Ulrike Frank), die Mutter von Johanna, lässt in Berlin sogar die Wohnungen der Betroffenen von Sicherheitsleuten überwachen. Als Johanna ihrem Vater mitteilt, dass sie an einem Schüleraustausch in England teilnehmen möchte, ist der alles andere als begeistert. Die Angst um seine Tochter ist einfach zu groß. Schließlich hat Linostrami bereits vor Jahren Gerners Sohn Dominik entführen lassen. Wir sind gespannt, wie das Drama weitergeht!
22. Februar: Sila Sahin will ein Mädchen adoptieren
Die ehemalige GZSZ-Schauspielerin Sila Sahin ist ein echter Familienmensch. Zusammen mit ihrem Mann Samuel Radlinger hat die 36-Jährige zwei Söhne. Im Interview mit "Bild" sagt sie: "Sie sind mein größtes Geschenk. Auch, wenn sie gerade mitten in der Trotzphase sind." Während der Pandemie kam sie jedoch auch immer mal wieder an ihre Grenzen: "Der härteste Job auf der Welt ist das Mama-Sein. Ich habe es wirklich unterschätzt. Es ist jeden Tag eine Herausforderung, die beiden zu beschäftigen." Um sich kurz eine Auszeit zu nehmen, verstecke sie sich im Bad oder auf dem Balkon. Und trotzdem wünscht sich Sila noch ein weiteres Kind – ein Mädchen. Sie verrät: "Ich könnte mir vorstellen, ein Mädchen zu adoptieren, wenn meine Jungs etwas selbstständiger sind."
21. Februar: Treibt Yvonnes Krankheit ein Keil zwischen die beiden?
Das Drama um Yvomed spitzt sich weiter zu. Jetzt bekommt auch Yvonne langsam mit, was ihre Tochter Laura und Partner Jo Gerner abziehen. Eigentlich war der Anwalt auf die Seite der Guten gewechselt, seine Vergangenheit scheint der Anwalt jedoch nicht ganz hinter sich lassen zu können. Aktuell sitzt Gerner seine Strafe im Gefängnis ab. Als Yvonne ihn da besucht und zur Rede stellt, versucht er ihr alles zu erklären. Sie ist jedoch entsetzt von den Machenschaften ihres Mannes und ihrer Tochter und will nicht, dass ihre Familie für sie sich auf Geldwäsche-Aktion einlässt. "Das einzige, was ich will, ist, dass du hier nächste Woche rauskommst und wir beide nie wieder getrennt werden", sagt Yvonne und beweist damit ihre bedingungslose Liebe für Jo Gerner, doch der will weiter an seinem Vorhaben festhalten. Jetzt vermutet Yvonne, dass ihr Partner nicht damit leben kann, dass sie blind ist. Sollte ihre Krankheit die Beziehung doch stärker belasten, als anfangs angenommen?
Was letzte Woche rund um GZSZ los war, liest du hier!
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