Fata verweigert Nackt-Shooting
In der gestrigen Folge von "Germany's next Topmodel" gab es neben viel nackter Haut und wilden Tieren vor allem eines: Gemecker. Im australischen Dschungel sollten die zwölf Mädchen mit wilden Tieren posieren - und zwar splitterfasernackt. Keine leichte Aufgabe, die so manch ein Mädchen an seine Grenzen trieb. Besonders eine der Kandidatinnen konnte sich mit dem Gedanken, völlig nackt zu posieren, überhaupt nicht anfreunden: Fata aus Berlin dachte sogar über einen Ausstieg aus der Castingshow nach, als sie von den Shooting-Vorgaben erfuhr: "Sowas mache ich nicht. Bevor ich das mache, fahre ich lieber nach Hause."
Muss Fata für ihre Entscheidung nach Hause fahren?
Doch Fata weigerte sich nicht etwa, weil sie sich nicht wohl in ihrem Körper fühlte oder wegen eines eifersüchtigen Freundes, viel mehr waren ihre religiösen Prinzipien der Grund für ihre knallharte Entscheidung.
stellt die 20-Jährige schon vor dem Shooting unmissverständlich klar.
Verständnis von Heidi Klum
Obwohl Model-Mama Heidi Klum von Anfang betonte, dass die Kandidatinnen nicht ganz nackt, sondern mit Klebestreifen und Nippel-Pasties vor der Kamera posieren würden, ließ sich Fata nicht von ihrem Entschluss abbringen:
erklärte Fata der GNTM-Chefin, die überraschend Verständnis für die Entscheidung der 20-Jährigen zeigte: "Ja, das ist okay. Ich kann ja niemanden zwingen."
Sichtlich erleichtert meisterte Fata das Shooting mit einem zuckersüßen Opossum und wurde von der Jury für ihre Leistung prompt in die nächste Runde geschickt.
Wir finden, das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen:
Im Video: Model-Mama Heidi Klum gibt im Interview private Einblicke in ihr Leben