- Amira Pocher und Massimo Sinató tanzen bei "Let's Dance" gemeinsam für den Sieg
- Zuschauer unterstellen dem Duo, sie würden sich gegenseitig nicht mögen
- Jetzt räumt Amira mit den Behauptungen auf
"Let's Dance"-Amira Pocher: So denkt sie wirklich über Massimo Sinató
Woche für Woche wirbelt Amira Pocher bei "Let's Dance" mit ihrem Tanzpartner Massimo Sinató über das Parkett und schafft es mit ihrer Performance in die nächste Show. Die Moderatorin selbst freut sich darüber sehr, die Zuschauer hingegen sind alles andere als begeistert. Sie sind der Meinung, bei Amira und Massimo würde schlichtweg die Chemie nicht stimmen, und auch "Let's Dance"-Tänzerin Oana Nechiti ist der Meinung, das Duo hätte seine von der Jury vergebene Höchstpunktzahl nicht verdient.
Amira Pocher: "Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen"
Gegenüber der "Gala" äußerte sich Amira über die Gerüchte, sie und Massimo könnten sich nicht leiden. Die Moderatorin erklärt ganz nüchtern:
Ich wurde ins kalte Wasser geschmissen, bekam jemand Fremdes, also Massimo, an meine Seite gestellt, mit dem ich acht Stunden am Tag Zeit verbringe, der mich berührt und mich umarmt.
Bereits während der Sendung hatte Amira zugegeben, Schwierigkeiten mit der körperlichen Nähe zu haben, weshalb das Duo während der Proben häufig auf den engen Körperkontakt, den sie auf der Bühne zeigen, verzichtet hat.
Zu den körperlichen Problemen kamen dann auch noch gesundheitliche Probleme, mit denen Amira bei den Proben zu kämpfen hat. Umso wichtiger also, dass sie einen Tanzpartner hat, auf den sie sich verlassen kann. In Massimo hat sie diesen gefunden, wenngleich die Zuschauer etwas anderes behaupten.
Die beiden hätten sich erst einmal aneinander gewöhnen müssen, ein Problem miteinander hätten sie aber nicht. Amira meint:
Ich finde, dass wir uns wie zwei erwachsene Menschen verhalten haben.
Der Meinung scheint auch die Jury zu sein, und zumindest ein Teil der Zuschauer scheint dieser zuzustimmen, immerhin wählen sie Amira und Massimo Woche um Woche in die nächste Show.
Verwendete Quelle: Gala