Nach Aus bei „Die Höhle der Löwen“: So reagieren die Fans von Jochen Schweizer! - Viele Zuschauer sind enttäuscht über den Abschied des Investors

Seit drei Jahren ist das Format „Die Höhle der Löwen“ eine der erfolgreichsten Sendungen des Senders VOX. Mitverantwortlich dafür sind nicht nur die interessanten Gründer, sondern auch die Löwen selbst. In diesem Jahr gab es erstmals eine Veränderung: Vural Öger, 74, und Lencke Steiner, 31, stiegen aus. An ihre Stelle traten Carsten Maschmeyer, 57, und Ralf Dümmel, 49. Jetzt mussten sich Fans erneut mit einem Ausstieg arrangieren, denn auch Jochen Schweizer, 59, wird in der kommenden vierten Staffel nicht länger als Investor dabei sein.

Jochen Schweizer konzentriert sich auf eigene Projekte

Am Ende der dritten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ gab es eine gute und eine schlechte Nachricht für alle Zuschauer: Zwar wurden neue Folgen im kommenden Jahr bestätigt, allerdings erklärte Jochen Schweizer auch sein Aus in der TV-Show via Facebook.

Jochen ist raus! Er wird in der vierten Staffel „Die Höhle der Löwen“ nicht mehr als Investor mitwirken. 2017 konzentriert er sich voll und ganz auf die Jochen Schweizer Arena, die am 5. März 2017 im Süden von München ihre Tore öffnet.

Enttäuschung bei vielen Fans

So reagierten die Fans auf den plötzlichen Ausstieg des 59-Jährigen:

Schade, er war mein Lieblings-Löwe.

Schade, das verschmitzte Lächeln von Herrn Schweizer nächstes Jahr nicht mehr sehen zu können.

Dass Jochen geht, ist uncool…

Ralf Dümmel ist der unangefochtene Publikumsliebling

Das beste Beispiel dafür, dass aber auch neue Löwen in kürzester Zeit zum Publikumsliebling avancieren können, ist Ralf Dümmel. Der Unternehmer ist mit Abstand der beliebteste Investor der diesjährigen Staffel und wird auf den sozialen Netzwerken hochgelobt.

Ralf Dümmel sollte der nächste Dieter Bohlen von VOX werden, Chef-Löwe.

Danke für die Dümmel-Show.

Ralf Dümmel, ich liebe Sie! Sie sind der absolut beste Mann!

Vielen Dank an Ralf Dümmel, er hat diese Staffel richtig interessant gemacht.

Wir dürfen also gespannt sein, ob Jochen Schweizer 2017 würdig vertreten wird.