Monster und 80er-Popkultur: Darum geht es in "Stranger Things"
Die Netflix-Serie "Stranger Things" spielt in den 1980er Jahren und handelt von einer Gruppe von Freunden, die nach dem mysteriösen Verschwinden ihres Freundes Will nach diesem suchen. Dabei stoßen sie auf übernatürliche Phänomene und geheime Experimente der Regierung. Außerdem punktet die Serie mit Easter Eggs an die Popkultur der 80er Jahre, von "E.T." und "Die Goonies" bis hin zu The Clash und Joy Division.
"Haus des Geldes": Eine spannende Serie über einen Raubüberfall
Die spanische Serie "Haus des Geldes" handelt von einem Raubüberfall auf die spanische Banknotendruckerei und Münzprägeanstalt. Der Plan wird von einem Mann namens Der Professor entworfen und ausgeführt. Er rekrutiert acht Kriminelle, die alle unter Pseudonymen bekannt sind, viele davon benannt nach Städten wie Berlin oder Tokio, um ihm bei dem Überfall zu helfen. Die Serie zeigt nicht nur den Überfall selbst, sondern auch die Vorbereitungen und die persönlichen Geschichten der Charaktere.
"Bridgerton": Eine aufregende Mischung aus Historie und Romantik
"Bridgerton", basierend auf der Buchreiche von Julia Quinn, spielt im Jahr 1813 in London. Die Serie erzählt die Geschichte der gleichnamigen Familie Bridgerton und ihrer Nachbarn, Freunde und Feinde. Im Mittelpunkt steht die junge Daphne Bridgerton, die in die Gesellschaft eingeführt wird und einen geeigneten Ehemann finden soll. Um einer ungewollten Ehe zu entgehen, handelt sie einen Pakt mit dem Herzog von Hasting Simon Basset aus. Die Geschehnisse in den Adelskreisen werden von der unbekannten Lady Whistledown beobachtet und kommentiert.
"Wednesday": Eine düstere Coming-of-Age-Geschichte
Im Fokus von "Wednesday" steht Wednesday Addams, die Teenager-Tochter der bekannten Addams Family. Die Teenagerin wird von ihren Eltern auf das Internat Nevermore geschickt, wo sie lernen soll, ihre übernatürlichen Kräfte zu kontrollieren. Gleichzeitig versucht die eigensinnige Wednesday mit ihrem Helferin Eiskaltes Händchen - einer abgetrennten Hand - eine Mordserie aufzuklären. Und dann wären da noch die typischen Teenager-Sachen wie die erste Liebe und Freunde.
"Squid Game": Brutale Kinderspiele für die finanzielle Freiheit
Die südkoreanische Serie "Squid Game" sorgte seit ihrer Veröffentlichung im September 2021 weltweit für Aufsehen. Die Serie handelt von 456 Menschen, die aufgrund ihrer finanziellen Probleme an einem mysteriösen Spiel namens "Squid Game" teilnehmen. Dabei müssen sie in verschiedenen vermeintlich harmlosen Kinderspielen gegeneinander antreten. Der Clou: Wer verliert, wird getötet. Am Ende der Spiele kann es nur einen überlebenden Gewinner geben, dem ein Preisgeld von 33 Millionen Euro winkt. Die Serie zeigt nicht nur die brutalen Spiele, sondern auch die Hintergründe der Teilnehmer und ihre Motivation, an dem Spiel teilzunehmen.
Verwendete Quellen: Netflix, film.at, Vogue