Große Enttäuschung
Die Hoffnung war groß, an den Mega-Erfolg von "The Masked Singer" anknüpfen zu können, doch leider kam "Pretty in Plüsch" bei den Zuschauern nicht ansatzweise so gut an. Dabei klingt das Konzept im ersten Moment vielversprechend: Promis treten zusammen mit Profi-Sängern auf, die ihre Stimme einer Puppe leihen. Ähnlich wie beim Vorbild von ProSieben wird am Ende die Identität des Charakters mit den wenigstens Stimmen gelüftet. Doch die Zuschauerzahl schaffte es in den ersten beiden Episoden nicht die Millionenmarke zu knacken — eine große Enttäuschung.
Nach Informationen der "Bild" soll das Show-Aus am Montag, 7. Dezember, intern kommuniziert worden sein. Am Freitag, 11. Dezember, werde die vorerst letzte Episode ausgestrahlt:
bestätigt Sat.1-Sprecherin Sandra Scholz.
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Die schlechten Quoten seien allerdings nicht der einzige Aufregen hinter den Kulissen gewesen. Mit einigen Promi-Kandidaten hätte es laut Insider-Informationen der "Bild" mehrfach Ärger während der Produktion gegeben, weil Termine nicht eingehalten wurden. Außerdem sollen gewisse Star-Allüren die Arbeit extrem erschwert und zu Konflikten geführt haben.
Mit Neuzugang Jimi Blue Ochsenknecht, 28, drohte neues Drama. Der 28-Jährige ersetzte den verletzten Hardy Krüger Junior, 52. Mit Jimis Freundin Yeliz Koc, 27, am Set hätte es vor allem ein Problem für Jessica Paszka, 30, gegeben, die derzeit schwanger mit dem Baby von Johannes Haller, 32, sein soll. Ob es am Freitag im großen Finale doch noch zu einem Aufeinandertreffen kommt, wird sich zeigen …