Bye, bye "April" und "Arizona"
Wir haben mit ihnen mitgefiert und mitgelitten: Sarah Drew alias "April" und Jessica Capshaw alias "Arizona" gehörten wahrlich zu den "Grey's Anatomy"-Lieblingen. Umso größer war der Aufschrei Anfang des Jahres als bekannt wurde, dass die beide Schauspielerinnen die beliebte Arztserie verlassen werden.
Dass ihr Ausstieg auch für die Darstellerinnen selbst mehr als überraschend kam, daraus machte Sarah Drew kein Geheimnis. Kurz nachdem die traurige News bekannt wurde, meldete sich die 37-Jährige via Instagram mit einem emotionalen Statement zu Wort:
Sarah Drew über "Grey's Anatomy"-Aus
Im März 2018 hatte Showrunnerin Krista Vernoff plötzlich eröffnet, dass die Geschichte ihrer "Grey's Anatomy"-Rolle "April" auserzählt sei und Sarah Drew damit entlassen sei. Ein Schock, wie die 37-Jährige jetzt gegenüber dem "HollywoodReporter" verriet. Demnach habe Vernoff ihr erklärt, dass die Arztserie einfach zu viele Charaktere habe und man nicht wolle, dass einige Figuren im Hintergrund agieren. Für Sarah Drew eine echte Schock-Nachricht:
so das emotionale Geständnis der "April"-Darstellerin.
"Es ist schmerzhaft"
Nach ihrem "Grey's Anatomy"-Aus habe Sarah Drew stark an sich gezweifelt, litt unter ihrem Exit. Nach ihrem unfreiwilligen Ausstieg habe die Schauspielerin in einem neuen TV-Pilot-Projekt mitgespielt, doch zur Serie kam es leider nicht. "Grey's Anatomy" schaue sich die beliebte Darstellerin mittlerweile nicht mehr an und das habe auch einen ganz bestimmten Grund:
so Sarah Drew traurig.
Die Ex-"Grey's Anatomy"-Darstellerin wolle jetzt positiv in die Zukunft blicken und sich als Schauspielerin, Produzentin und Regisseurin weiterentwickeln.
Wie findet Ihr, dass wir bald auf "Arizona" und "April" verzichten müssen? Stimmt in unserer Umfrage ab!
Diese Artikel könnten dich ebenfalls interessieren:
"Grey's Anatomy"-Schock: Riesen-Eklat um Serien-Aus von Arizona und April