- Bei "Selling Sunset" kriselt es gewaltig
- Vor allem Mitarbeiterin Christine Quinn sorgt für Aufruhr
- Wenn sie bleibt, wollen die anderen Mitarbeiterinnen kündigen, so ein Insider
"Selling Sunset": "Damit hat niemand gerechnet"
Sommer, Sonne und dicke Summen! Der Netflix-Hit "Selling Sunset" hat ALLES zu bieten. Doch jetzt ziehen dunkle Wolken am Himmel über dem Maklerbüro in L.A. auf. Gerade erst wurde die fünfte Staffel gelauncht und schon jetzt ist klar: Es gibt mehr Drama, Zoff und Zickereien als in allen vorherigen Folgen zusammen!
Damit hat niemand gerechnet – immer wieder platzt eine neue Bombe,
verrät ein Produktionsmitarbeiter.
Mittlerweile sind sich die Stars der Show untereinander so spinnefeind, dass sogar die Zukunft der Serie in den Sternen steht. Denn eigentlich sollten die Dreharbeiten zur sechsten Staffel längst begonnen haben. Doch die werden sich wohl weiter verzögern: "Man kann fast keine Szenen drehen, ohne dass irgendjemand ausflippt, schreit oder weint", heißt es weiter.
"Selling Sunset": "Die Mädels haben gedroht, ihre Verträge zu kündigen"
Dabei steht besonders Christine Quinn im Fokus, die es sich mittlerweile mit all ihren Kolleginnen verscherzt hat. Der Insider weiß:
Die anderen Mädels haben gedroht, ihre Verträge zu kündigen, wenn sie weiter mit ihr zusammenarbeiten müssen.
Die Frage ist nur, ob langfristig überhaupt noch jemand für "Oppenheim Group" arbeiten wird. Denn die Gründer-Zwillinge Jason und Brett sollen sich ebenfalls so sehr zerstritten haben, dass seit Kurzem jeder sein eigenes Ding durchzieht. Damit wäre das Ende der Show wohl besiegelt.
Dieser Text stammt aus der aktuellen "OK!". Noch mehr spannende Star-News findest du in der Printausgabe der "OK!" - jeden Mittwoche neu am Kiosk.
Text: Julia Liebing