Interview
Serien-Aus von "Mila": Das sagt Simone Hanselmann alias „Theresa"

Serien-Aus von "Mila": Das sagt Simone Hanselmann alias „Theresa" - "Mir hat es Spaß gemacht die Rolle der 'Theresa Kasten' mit Leben zu füllen"

Simone Hanselmann, 35, ist kein Neuling in der Vorabendserien-Landschaft und doch traf sie das Aus der Daily Romantic Comedy Serie „Mila“ genauso überraschend, wie ihre Kollegen. Wie die Schauspielerin mit dem Serien-Ende umgeht, verrät sie im OK! Interview.

Die 35-Jährige haben die Drehbücher zu der Serie und ihre Rolle alias "Theresa Kasten" sofort angesprochen, wie die Wahl-Berlinerin im Interview verrät.

Serien-Aus für "Mila"

Bereits nach einigen Tagen auf Sendung stand fest, dass „Mila“ abgesetzt und auch auf eine andere Sendezeit zu einem anderen Sender umziehen muss. Ein Schock für die Darsteller - und die Fans.

Jeder der Schauspieler hatte seine ganz eigene Art mit der Hiobsbotschaft umzugehen. Hanselmann verrät:

Ich bin sehr viel Joggen gegangen.

Die „Mila“-Darsteller haben es von dem von den Produzenten am Set erfahren, wie sie weiter erklärt. „Es war hart für das gesamte Team. Besonders, da wir danach den ganzen Tag weiter drehen mussten. Mit diesem Wissen war es sehr schwer lustige Szenen zu spielen.“

Die Zuschauer halten trotz allem zu ihren Serienlieblingen: „Es gab viele Fans ab der ersten Minute und wir haben fast nichts Schlechtes zu hören bekommen. Das hat sehr gut getan“, so die Schauspielerin.

Nachdem die letzte Klappe gefallen war, traf sich der Cast zum vorerst letzten Mal:

Simone Hanselmann: "Gefeiert, gelacht, geweint und getanzt"

„Ich habe mit meinen Kollegen zusammen eine Party direkt nach Drehschluss für das ganze Team als Dankeschön organisiert. Wir haben den ganzen Abend zusammen gefeiert, gelacht, geweint und getanzt. Es war sehr emotional, aber auch ein gebührender Abschluss für eine großartige Zusammenarbeit.“

Wiedersehen auf dem Bildschirm

Simone kann ihre Fans für die Zeit nach „Mila“ mit einem Wiedersehen auf dem Bildschirm trösten: „Zum Glück gibt es bereits Gespräche für das kommende Jahr.“