- Als Doktor wird Martin Gruber nicht nur beruflich, sondern auch privat sehr gefordert
- Das Staffelfinale endet wohl nicht so, wie es sich die Zuschauer erhoffen
- Wichtige Menschen in Martins Leben wenden sich von ihm ab
"Der Bergdoktor": Die Frauen verlassen ihn!
Nachdem das lang ersehnte Finale von "Der Bergdoktor" aufgrund eines TV-Spezials zum Krieg in der Ukraine am 10. März ausfallen musste, erfuhren die Fans von Hans Sigl und Co. nun endlich, wie die 15. Staffel endet.
Dr. Martin Gruber - gespielt von Hans Sigl - kämpft in der Folge "Was bleibt" mit den Tränen. Franziska (Simone Hanselmann), die zuvor einen Mikroinfarkt erleiden musste, plant mit ihrem Kind die Koffer zu packen und nach New York auszuwandern. Die Nachricht trifft Martin wie ein Schlag, doch viel Zeit hat er nicht, um den Schock zu verdauen.
Lilli (Ronja Forcher), Martins Tochter, plant nämlich, ihrem Freund Robert regelmäßig unter die Arme greifen zu können und sieht vor, den Gruberhof zu verlassen. Zu allem Überfluss muss auch Martins Freundin Anne (Ines Lutz) ihn enttäuschen und hat offenbar die Entscheidung getroffen, ihn zu verlassen. Schuldgefühle plagen sie und Anne begründet ihre Entscheidung damit, nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass Martin nicht seinen Sohn aufwachsen sehen kann.
"Der Bergdoktor": "Die Zukunft, die wir wollten, gibt es nicht mehr"
Anne hinterlässt Dr. Gruber eine emotionale Botschaft:
Dies trifft den Doktor sehr und tragisch muss er sich eingestehen, dass er alles verloren hat. Er erträumte sich eine harmonische Patchwork-Familie mit Franziska, Sohn Johann und Freundin Anne, doch dieser Wunschgedanke ist dahin.
Doppelter Ausstieg bestätigt - Hans Sigl nimmt Abschied
Und seit wenigen Stunden steht fest, dass sich die "Der Bergdoktor"-Fans gleich von zwei Darstellerinnen verabschieden müssen - und zwar von Anne-Darstellerin Ines Lutz und von Franziska-Darstellerin Simone Hanselmann! Bei Instagram besiegelte Hans Sigl das Aus der beiden und nahm emotional Abschied:
"Der Bergdoktor" Martin Gruber ist verzweifelt und traurig - die Zukunft ist ungewiss.
Verwendete Quellen: inTouch, ZDF