"Hochzeit auf den ersten Blick"-Melissa: Dramatische Geburt
"Hochzeit auf den ersten Blick" war für Melissa eine absolute Erfolgsgeschichte. 2019 traf sie dort vor dem Traualtar auf Philipp und der entpuppte sich als Liebe ihres Lebens. Ein Jahr nach der Hochzeit begann das Paar die gemeinsame Familienplanung. Doch dann der Schock: Melissa bekam in der Schwangerschaft Gallensteine, ihr Baby musste einige Zeit früher als geplant auf die Welt geholt werden. Mutter und Kind erholten sich zwar schnell, doch das war nicht die einzige Komplikation, mit der Melissa zu kämpfen hatte.
"Hochzeit auf den ersten Blick"-Melissa: Ganz offen auf Instagram
Auch über ihre Probleme beim Stillen sprach die Jung-Mama auf Instagram mit ihren Followern. Ganz offen erzählte sie davon, dass sie sich letztlich sogar Hilfe bei einer Stillberatung suchte, um das Problem in den Griff zu bekommen. Daraufhin erreichten sie viele unterstützende Nachrichten - doch leider reagierten nicht alle nur wertschätzend. Nun wehrt sich Melissa gegen die offenbar vielen Angriffe und Anschuldigungen von anderen Userinnen im sozialen Netzwerk - mit deutlichen Worten.
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"Hochzeit auf den ersten Blick": Melissa macht eine klare Ansage
Unter einem Bild von sich und ihrem kleinen Sohn beschreibt Melissa, mit welchen Vorwürfen sie täglich umgehen muss. Sie sagt:
Harte Worte, die sicherlich jede Mutter verletzen würden - vor allem, wenn man täglich Kommentare bekommt, die alle in diese Richtung gehen. Doch Melissa hat für sich einen Weg gefunden, damit umzugehen. "Doch kann ich ganz klar sagen, dass ich mir aus solchen Kommentaren mittlerweile nichts mehr mache", schreibt sie. Denn:
Eine sehr gesunde Einstellung von Melissa, denn im Endeffekt weiß eine Mutter selbst immer noch am besten, was gut für sie und ihr Kind ist.
"Hochzeit auf den ersten Blick"-Melissa: "Ich habe Mitleid"
Doch die junge Mutter geht noch einen Schritt weiter. "Mittlerweile habe ich tatsächlich gegenüber solchen negativen Menschen richtiges Mitleid entwickelt, denn sie kennen wohl nichts anderes als #momshaming", schreibt sie. Melissa findet daran vor allem eine Sache besonders schlimm. Sie stellt die Frage:
Eine klare Ansage, die vielleicht einigen der Leute, die unter ihren Fotos ständige Kritiken posten, ein wenig die Augen öffnet.