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Wir lieben Pasta - am liebsten mit wenigen Kalorien. © iStock
Abnehmen leicht gemacht: Einfacher Trick zum Kaloriensparen
In der Welt der Diäten gibt es ständig neue Trends und Techniken. Ein interessanter Ansatz, hat es uns besonders angetan - und zwar, weil er so einfach ist. Nudeln sollen weniger Kalorien haben, wenn du sie nach dem Kochen einmal vollständig abkühlen lässt. Aber wie funktioniert das, und warum sollte man seine Pasta lieber aufgewärmt essen?
Nudeln bestehen hauptsächlich aus Kohlenhydraten in Form von Stärke. Beim Kochen und anschließenden Abkühlen bildet sich sogenannte resistente Stärke. Diese resistente Stärke ist schwerer zu verdauen und wird vom Körper langsamer aufgenommen, was dazu führt, dass weniger Kalorien absorbiert werden.
So geht's: Du musst kein Spitzenkoch sein, um diesen einfachen Trick umzusetzen. Koche deine Nudeln wie gewohnt, und lass sie dann abkühlen. Dies kann im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur geschehen. Wenn du bereit bist zu essen, erwärme sie kurz oder integriere sie in kalte Gerichte wie Nudelsalate oder Bowls.
Resistente Stärke und Darmgesundheit
Der Clou hinter diesem Trick liegt nicht nur in den Kalorien. Resistente Stärke hilft nicht nur beim Abnehmen, sie ist auch förderlich für die Darmgesundheit Sie erreicht den Dickdarm unverändert, wo sie von den dort ansässigen Bakterien fermentiert wird. Diese Fermentation produziert kurzkettige Fettsäuren, die nicht nur die Darmgesundheit verbessern, sondern auch den Blutzuckerspiegel stabilisieren können.
Für welche Lebensmittel funktioniert der Kalorien-Trick noch?
Nudeln sind nicht das einzige Lebensmittel, bei dem dieser Trick funktioniert. Kartoffeln, Reis und Hülsenfrüchte sind ebenfalls reich an resistenter Stärke. Auch hier bietet das Abkühlen nach dem Kochen eine Möglichkeit, die Menge an verfügbaren Kalorien zu reduzieren und gleichzeitig die positiven Effekte auf die Darmgesundheit zu verstärken.
Pasta-Alternativen: Diese Nudeln sind kalorienarm
Neben dem Kalorientrick gibt es beim Nudelessen noch weiter Möglichkeiten massig Kalorien zu sparen, und zwar, indem du nicht auf klassische Pasta setzt. Mittlerweile gibt es einige Alternativen, die gesünder und kalorienärmer sind als klassische Weizen-Pasta - allen voran Kajnok-Nudeln.
Sie werden aus dem Mehl der Konjakwurzel hergestellt werden und sind eine beliebte Alternative für Menschen, die sich kohlenhydratarm oder kalorienarm ernähren möchten. Die Konjakwurzel enthält eine Faser namens Glucomannan, die für ihre füllende Wirkung bekannt ist.
Kajnok-Nudeln zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Kaloriengehalt aus und enthalten nur geringe Mengen Kohlenhydrate. Sie sind glutenfrei, vegan und haben eine neutrale Geschmacksnote, wodurch sie sich gut mit verschiedenen Saucen und Gerichten kombinieren lassen. Aufgrund ihres niedrigen glykämischen Index könnten Kajnok-Nudeln sogar dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.
Eine weitere kalorienarme und sehr gesunde Alternative zur klassischen Pasta sind Gemüsespaghetti. Dazu musst du einfach nur Zucchini oder Möhren mit einem Spiralschneider in die passende Form bringen und hast ein leckeres, kalorienarmes Gericht.
Verwendete Quellen: PR
