1. Setz dir Prioritäten
Vor dem Einschlafen schon mal die Mail an den Chef formulieren oder an dein aktuelles Office-Projekt denken? Absolutes No-gos! Wer die Arbeit im Kopf mit nach Hause nimmt, steht seiner Erholung von Anfang an im Weg. Fakt ist: Wir müssen Prioritäten setzen und damit unsere Energie bewusst gestalten und so verteilen, dass sie unseren Wünschen entspricht.
2. Job und Privates müssen keine Gegensätze sein
Ganz im Gegenteil. Dank eines guten Jobs können wir hin und wieder hippe Outfits shoppen oder endlich mal in einem 5 Sterne Luxus-Ressort absteigen, wenn auch vielleicht nur für ein paar Tage. Umso besser, wenn die Arbeit dann auch noch Spaß macht und zur persönlichen Entfaltung beiträgt. Allerdings ist Arbeitszeit auch Lebenszeit und sollte so gut wie möglich eingesetzt werden. Ein Arbeitsalltag der 40-Stunden überschreitet, ist für die Work-Life-Balance eher hinderlich.
3. Öfter mal ein verlängerten Weekend-Trip einlegen
Klar kann man sich bei einem 3-wöchigen Urlaub super entspannen und runterkommen. Aber schon nach den ersten Arbeitstagen danach ist die Erholung futsch. Schuld daran ist oft ein überdimensionaler Berg an Arbeit, der in der Zeit liegen geblieben ist. Besser hin und wieder kurze Erholungspausen einlegen und die Urlaubstage in Häppchen nehmen. So hast du auch immer wieder etwas, worauf du dich freuen kannst.
4. To-Do Listen erstellen
Geht easy und am Abend siehst du, was du alles im Job erledigt hast. Wenn doch etwas offen geblieben ist, einfach für den nächsten Tag notieren. Sind alle wichtigen Punkte festgehalten, kannst du entspannt in den Feierabend starten und den Kopf abschalten.
5. Lerne zu teilen
Jap, von deiner Arbeit kannst du ruhig etwas abgeben auch wenn genau dieses neue Projekt dein Baby ist und du am liebsten alles alleine machen willst: Trotzdem solltest du besser etwas abgeben, als Überstunden anzuhäufen und darauf vertrauen, dass auch deine Kollegen den Job super wuppen werden.