Stand-up-Paddling stärkt den Rücken und die Arme
Die gute Nachricht vorweg: Stehend auf einem Board durchs Wasser zu gleiten sieht zwar nach einer riesen Herausforderung aus – ist aber super leicht zu lernen! Man stellt sich mitten auf’s Brett, geht leicht in die Knie, spannt die Muskeln an – und paddelt los. Zum Fun kommt ein hoher Fitnessfaktor: Beim SUP sind viele Muskelpartien gleichzeitig gefordert, besonders Rücken, Bauch und Arme profitieren von den gelenkschonenden Bewegungen auf dem Wasser. Wer Ausdauer trainieren will, sollte längere Strecken zurücklegen. Mehr Infos: supguide.de
Beachminton - Gut für die Ausdauer und die Beine
Das Zubehör ist federleicht und passt in jede Strandtasche: Man braucht nur zwei Schläger, eine Leine und einen Beachminton-Ball. Der ist etwas schwerer als die Festland-Version und wird nicht so leicht vom Wind verweht. Gespielt wird über zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte. Und wer im mindestens 30 cm tiefen Sand richtig Gas gibt, wird mit einer Extraportion Kondition belohnt. Das kraftraubende Laufen trainiert vor allem die Beine.
Beach-Zumba - Kalorien-Killer mit Gute-Laune-Garantie
Jetzt im Sommer tanzen wir uns noch schneller schlank: Die einfachen Schritte zu Salsa, Cha Cha und Hip Hop-Klängen unterscheiden sich nur unwesentlich von der Indoor-Variante. Der Spaßfaktor steigt allerdings beachtlich, wenn über allem die Abendsonne glüht. Dazu kommt: Das Training auf Sand ist zwar deutlich anstrengender, erhöht aber gleichzeitig den Kalorienverbrauch immens – auf etwa 1.000 Kalorien pro Stunde. Termine z. B. unter latinspired.de, beachberlin.de
Wakeboarden - Training für Körper und Konzentration
Rauf aufs Brett, Arme langmachen, Beine leicht anwinkeln – und schon schießt man von der Startrampe los. Der Mix aus Wellenreiten und Wasserski ist ein Top-Training für Oberarme, Schultern, Bauch und Beinmuskulatur. Außerdem werden Gleichgewichtssinn und Konzentration gefordert. Ein bisschen Übung bedarf es allerdings schon – Schnupperkurse und Trainings kann man bundesweit absolvieren. Eine Übersicht über alle Wasserski-Seilbahnen gibt’s auf wasserski.de