Dieser Artikel enthält unter anderem Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir bei getätigtem Kauf oder Vermittlung eine Provision vom betreffenden Dienstleister/Online-Shop, mit deren Hilfe wir weiterhin unabhängigen Journalismus anbieten können.
SOS-Mittel gegen Ungeziefer
Eine wirkliche Gefahr geht von den kriechenden und fliegenden Tieren hierzulande selten aus. Meist sind sie ein wichtiger Teil unseres Ökosystems. Trotzdem: In den eigenen vier Wänden sind Insekten unerwünscht. Zum Glück gibt es einige Tipps, damit sie es sich erst gar nicht in der Wohnung gemütlich machen …
Fruchtfliegen
Sie sind miniklein, nerven aber maximal. Die Plagegeister werden von überreifem Obst oder Fruchtsaftresten in Gläsern angezogen. Deswegen: Obst immer abdecken, Getränkereste entsorgen. SOS-Tipp: Schale mit Essig und einem Tropfen Spülmittel füllen. Der Essig lockt die Tiere an – sie ertrinken.
Silberfische
Sie tummeln sich gerne dort, wo es feucht ist, etwa in Küche oder Bad. Ein Hausmittel gegen die Tiere ist Backpulver. Mischt man es mit etwas Zucker und streut es an den von den Silberfischen befallenen Orten aus, ist man die Tiere im Nu wieder los.
Stinkwanzen
Sie werden immer dann zum Problem, wenn es etwas kühler wird. Dann schleichen sie durch Fenster- oder Rolladenritze zu uns ins Warme. Deshalb: Türen und Fenster mit einem Insektengitter schützen und abdichten. Oder die Rahmen mit einer Lösung aus Essig, Wasser und Spülmittel besprühen. Da nehmen Wanzen dann freiwillig Reißaus.
Spinnen
Insektengitter an Fenster und Türen sind bei Spinnen, Wespen, Stubenfliegen & Co. die beste Lösung. Entdeckt man sie trotzdem: möglichst einfangen und hinausbringen. Auch Lavendel-Duft schlägt sie in die Flucht.
Mücken
Wer auf Stiche verzichten will, schlüpft nachts unter ein Moskitonetz oder setzt auf Düfte wie Eukalyptus oder Zitrone. Tipp: Unsere Ernährung hat Einfluss auf die Stechwut. Fettes Essen, fettes Blut: Wer auf Salat & Co. setzt, wird weniger gestochen.
Wespen
Kaum ist der Tisch draußen gedeckt, schon sind sie da. Manchmal verirren sie sich auch ins Haus. Nicht nach ihnen schlagen! Das macht sie aggressiv. Den Geruch von Basilikum, Lavendel oder Oregano mögen sie gar nicht. Auch eine Sprühflasche mit Wasser hilft: So denken die Tiere, es regnet – und verschwinden.
Ameisen
In der Natur sind sie die Waldpolizei, doch in der Wohnung will sie keiner haben. Lebensmittel nicht offen stehen lassen, Mülleimer regelmäßig entleeren – so kommen sie erst gar nicht rein. Falls doch: Einige Tropfen Teebaumöl mit Wasser mischen und auf die Ameisenstraße geben. Der Geruch schreckt die Tierchen ab.
Noch mehr Infos zum Thema Haushalt und Co. findest du in der aktuellen IN – jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk erhältlich!
Verwendete Quellen: IN