Käsekuchen ohne Boden: Die 3 besten Rezepte

Mmmh, so ein Cheesecake geht einfach immer, oder? Wir haben hier die 3 besten Käsekuchen ohne Boden rausgesucht – und die sind einfach himmlisch!

Käsekuchen ohne Boden ist ein echter Genuss. Hier findest du 3 leckere Rezepte. © Pexels/Pixabay

1. Käsekuchen ohne Boden

© FoodKiss

Zutaten für ca. 12 Stücke

4 Eier
1,5 kg Magerquark
200 g Butter (geschmolzen)
400 g Zucker
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1 Pck. Vanille-Puddingpulver
3 EL Weichweizengrieß
Abrieb und Saft von 1 Bio-Zitrone

Zubereitung

1. Eier trennen. Eiweiße in der Küchenmaschine steif schlagen, in eine Schüssel umfüllen, kalt stellen.

2. Quark, Butter, Zucker, Vanillezucker und Eigelbe in der Küchenmaschine verschlagen. Vanille-Puddingpulver und Grieß mischen, unterrühren. Zitronenschale und -saft untermischen, Eischnee mit einem Teigschaber locker unterheben.

3. Quarkmasse in eine am Boden mit Backpapier belegte Springform (28 cm) füllen. Im heißen Ofen (160 Grad; zweite Schiene von unten) ca. 1. Stunden backen. Vorsichtig aus dem Ofen nehmen, auf ein Kuchengitter stellen. Kuchen in der Form auskühlen lassen (am besten über Nacht).

Zubereitungszeit ca. 20 Minuten
Backzeit ca. 1. Stunden
Kühlzeit über Nacht

2. Käsekuchen ohne Boden mit Quark & Heidelbeeren

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Zutaten für ca. 12 Stücke

Für die Quarkmasse:

1 kg Magerquark
150 g Butter
150 g feinster Zucker
1 TL Vanille-Extrakt
Abrieb und Saft (ca. 4 EL) von 1 Bio-Zitrone
4 Eier
1 Pck. Vanillepuddingpulver
3 EL Weichweizengrieß (35 g)
1 Prise Salz

375 g Heidelbeeren
2-3 EL Holunderblütensirup
einige Zitronenthymianzweiglein

Zubereitung

1. Quark auf einem Sieb ca. 30 Minuten abtropfen lassen.

2. Butter schmelzen, mit Zucker und Vanille cremig schlagen. Zitronenschale, -saft und Quark unterrühren. Eier trennen, Eigelbe unterrühren. Dann Puddingpulver und Grieß unter die Quarkmasse rühren. Eiweiße mit Salz steif schlagen, unterheben.

3. Quarkmasse in eine am Boden mit Backpapier belegte quadratische Form (ca. 23 x 23 cm, am besten mit Hebeboden) oder in eine Springform (26 cm .) geben, glatt streichen. 200 g Heidelbeeren darauf streuen.

4. Im heißen Ofen (150 Grad, unterste Schiene) ca. 1. Stunden backen. Herausnehmen, in der Form auskühlen lassen. Dann ca. 3 Stunden kalt stellen.

5. Sirup mit Thymianblättchen erwärmen, mit Rest Heidelbeeren mischen, abkühlen lassen. Zum Servieren auf dem Kuchen verteilen.

Zubereitungszeit ca. 20 Minuten
Ruhezeit ca. 30 Minuten
Backzeit ca. 1 1/4 Stunden
Kühlzeit ca. 3 Stunden

3. Badischer Käsekuchen ohne Boden

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Zutaten für ca. 12 Stücke

1 kg Magerquark
200 g weiche Butter
300 g feinster Zucker
6 Eier
5 EL Hartweizengrieß
3 EL Zitronensaft
1 Päckchen Vanille-Puddingpulver
je 1 Päckchen Backpulver und Bourbon-Vanillezucker
1 Prise Salz
etwas weiche Butter und Semmelbrösel für die Springform

Zubereitung

1. Backofen auf 170 Grad vorheizen. Eine Springform (26 cm Ø) mit etwas Butter einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen.

2. Quark auf ein Sieb geben, abtropfen lassen. Butter und Zucker in einer
Küchenmaschine cremig schlagen
. Eier trennen, Eigelbe nacheinander
unterrühren. Abgetropften Quark, Grieß und übrige Zutaten (außer Salz)
unterrühren.

3. Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen und mit einem Teigschaber unter die Masse heben, nicht rühren. Die Masse in die vorbereitete Springform geben, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen zuerst 30 Minuten backen.

4. Kuchen kurz aus dem Backofen nehmen und mit einem langen biegsamen Messer vorsichtig vom Rand der Form lösen, so fällt der Kuchen nach dem Backen nicht so stark zusammen.

5. Kuchen wieder in den Ofen schieben und weitere ca. 30 Minuten backen, die letzten 15 Minuten mit Backpapier abdecken, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird. Ofen ausschalten, Backofentür leicht öffnen, eventuell einen Kochlöffelstiel dazwischen klemmen. Kuchen darin auskühlen lassen. Aus der Form lösen.

Zubereitungszeit ca. 20 Minuten
Backzeit ca. 1 Stunde

Tipp: Gut Ding will Weile haben. Das gilt auch für Käsekuchen. Backe ihn am besten schon am Vortag. Dann kann er lange auskühlen, und die Käsemasse kann sich „setzen“. Dadurch wird sie supersaftig, und der Kuchen lässt sich viel besser schneiden.

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© PR

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Verwendete Quellen: FoodKiss