Kino-Tipps April 2023: Die 5 Must-Sees von OKmag.de

Lust auf gute Unterhaltung? Egal, ob Thriller, Komödie oder Trickfilm – OKmag.de kennt die 5 Must-sees im Kino im April. 

1. Für weiche Knie: "Beautiful Disaster"

Wer die "After"-Filmreihe liebt, ist bei "Beautiful Desaster" genau richtig! Darin geht es um den jungen Travis, dem ein gewisser Ruf vorauseilt. Er verbringt seine Nächte mit Untergrund-Boxkämpfen und seine Tage als ultimativer Charmeur auf dem Campus. Er entspricht exakt all dem, was die junge Collegeanfängerin Abby nicht will: Er ist ein stadtbekannter Womanizer, arrogant und unverschämt. Doch als sie ihm begegnet, ist nichts mehr wie vorher. Fasziniert von ihrem Widerstand, bietet Travis ihr eine Wette an: Wenn er seinen nächsten Kampf verliert, muss er einen Monat lang auf Sex verzichten. Wenn er gewinnt, muss Abby für den gleichen Zeitraum in seine Wohnung ziehen. So oder so, er hat keine Ahnung, dass ihre dunkle Vergangenheit bald ans Licht kommen wird, und er in ihr vielleicht endlich seine Meisterin gefunden hat.

In Deutschland ist "Beautiful Disaster" ab dem 6. April in den Kinos zu sehen.

2. Starbesetzung vom Feinsten: "Air – Der große Wurf"

Ben Affleck und Matt Damon liefern mit "Air – Der große Wurf" eine echte Gefühlsachterbahn! Als Nike-Manager Sonny Vaccaro vom CEO des mittelständischen Sportherstellers Philip H. Knight damit beauftragt, die Basketballsparte von Nike zu verbessern, muss ein überzeugendes Konzept muss her. So kommt ersterer schnell auf eine riskante, aber einzigartige Idee: Mit der Verpflichtung des Basketball-Nachwuchstalents Michael Jordan, der zu jener Zeit noch kein einziges NBA-Spiel hatte, will der geschäftstüchtige Manager alles auf eine Karte setzen. Mit Erfolg: So wurde der "Nike Air Jordan" erschaffen, der Nike mit einer waghalsigen Marketingstrategie zur Weltmarke machte, die auch die zeitgenössische Kultur revolutioniert hat.

In Deutschland ist "Air – Der große Wurf" ab dem 6. April in den Kinos zu sehen.

3. Dramödie der Extraklasse: "Im Taxi mit Madeleine"

Bei "Im Taxi mit Madeleine" sollte man Taschentücher bereithalten: Als Taxifahrer Charles die resolute und warmherzige Madeleine in seinem Auto begrüßt, ahnt er nicht, was ihn erwartet. Sein bisheriger Tag war von Staus, mürrischen, Zugestiegenen und wortkargen Menschen bestimmt. Doch für die 92-jährige Dame steht eine entscheidende Reise bevor. Sie lässt ihre alte Heimat hinter sich und zieht in ein Pflegeheim am anderen Ende der Stadt. Mit ihren Äußerungen und unorthodoxen Wünschen trifft sie schon bald genau in sein Herz – Sie hat schon viel erlebt und geht im fortgeschrittenen Alter davon aus, dass jede Taxifahrt die letzte sein kann. Daher bittet sie ihn, dass er Halt machen möge an den Orten aus ihrer Vergangenheit. Dort schwelgt sie nicht nur in Erinnerungen, sondern kann sich auf gute Zeiten besinnen. Währenddessen hadert auch Charles mit privaten Problemen, die er im Verlauf der langen Taxifahrt, die scheinbar nicht aufhört, enthüllt. Natürlich hat Madeleine mit ihrer Lebenserfahrung den ein oder anderen Rat parat. Einfach rührend!

In Deutschland ist "Im Taxi mit Madeleine" ab dem 13. April in den Kinos zu sehen.

4. Preisgekrönt: "The Whale"

Nachdem Brendan Fraser gerade erst den Oscar als bester Hauptdarsteller in "The Whale" gewonnen hat, sollte dieser Film auf jeder Liste stehen! Darin spielt er der Englischprofessor Charlie, der sich vor 8 Jahren offen zu seiner Homosexualität bekannte und für einen seiner Studenten, seine Frau und die gemeinsame Tochter verlassen hat. Nach dem Tod seines Geliebten frisst Charlie seine Trauer buchstäblich in sich hinein. Er entwickelt eine Essstörung und kann mit fast 300 Kilogramm schon bald sein Haus nicht mehr verlassen. Trotz der Probleme arbeitet er weiter als Englischprofessor von zu Hause aus  – allerdings ohne Webcam, da er sich für sein Aussehen schämt. Als seine Vergangenheit ihn immer mehr einholt und es immer schlechter um seine Gesundheit steht, beschließt er, sich mit seiner 17-jährigen Tochter wieder in Verbindung zu setzen. Doch das ist nicht so leicht wie erhofft …

In Deutschland ist "The Whale" ab dem 27. April in den Kinos zu sehen.

5. Nach wahren Begebenheiten: "Die Gewerkschafterin"

In "Die Gewerkschafterin" erwartet und echte Frauenpower und jede Menge Spannung! Maureen Kearney ist Personalrätin bei dem Industriekonzern Areva und setzt sich die meiste Zeit für die Belange der Angestellten ein. Nachdem die Firma mit Luc Oursel  einen neuen Chef bekommt, weht plötzlich ein anderer Wind im Haus. Als sie durch einen Whistleblower pikante Informationen erhält und erkennt, dass die Zukunft für sie und alle Angestellten alles andere als rosig aussieht, setzt sie alles daran, die Pläne des Chefs aufzuhalten. Denn dieser will bei einem Bau von Atomkraftwerken mit China kollaborieren, was dazu führen würde, dass 50.000 Arbeiter ihre Existenz verlieren. Doch als Maureen dies öffentlich machen will, folgt ein Überfall in ihrer eigenen Wohnung, bei dem jedoch einige Fragen offenbleiben. Handelt es sich bei diesem Überfall um eine Warnung der Mächtigen oder inszeniert sich die Täterin selbst?

In Deutschland ist "Die Gewerkschafterin" ab dem 27. April in den Kinos zu sehen.

Verwendete Quellen: PR

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