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Kürbiskerne sind reich an Magnesium
Studien sprechen dem Mineralstoff eine stark vorbeugende Wirkung zu. Die regelmäßige Einnahme kann hilfreich sein, um die Anzahl von Migräne-Anfällen sowie deren Intensität zu senken. Am einfachsten klappt das mit Nahrungsergänzungsmitteln.
Bananen liefern neben Magnesium reichlich Tryptophan
Der Körper bildet daraus das Glückshormon Serotonin. Gut so, denn ein zu niedriger Serotonin-Spiegel kann ebenso Migräne-Attacken begünstigen, fanden Forscher heraus.
Feldsalat serviert Vitamin B2
Dieser Stoff aktiviert wichtige Enzyme bei der Energiegewinnung. Mit einem B2-Mangel stehen Studien zufolge Kopfweh-Attacken in Verbindung. Also bei Feldsalat, Spinat und Brokkoli zugreifen!
Vollkornreis, Haferflocken und Vollkornbrot
Sie sind reich an komplexen Kohlenhydraten, die nur langsam zu Glukose abgebaut werden, welche dann nach und nach ins Blut gelangt. So wird das Gehirn stetig mit Energie versorgt. Das kann Anfälle abwenden.
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Verwendete Quellen: IN