Mit diesen Tricks wird dein Alltag ein bisschen entspannter

Mit diesen Tricks wird dein Alltag ein bisschen entspannter

Jeden Tag Stress, Hektik und einfach zu wenig Zeit, um endlich mal die Füße hochzulegen. Wenn dann endlich Wochenende ist, stehen schon die nächsten Planungen auf dem Programm. Die Freunde haben Sehnsucht und wollen ausgehen und den Keller musst du eigentlich auch noch ausmisten. Warum kann so ein verdammter Tag nicht mehr als 24 Stunden haben? Immerhin gehen acht schon fürs Arbeiten drauf und wenn du dann noch acht Stunden schläfst, ist es um die Freizeit knapp bemessen. Die folgenden coolen Tricks helfen dir dabei, ein paar lästige Aufgaben loszuwerden und deinen Alltag entspannter zu gestalten.

Mit diesen Tipps und Tricks wird dein Alltag deutlich entspannter.  © Unsplash/Kinga Cichewicz

Geh nicht einkaufen, sondern lass es dir bringen

Gehst du gern in den Supermarkt? Falls nicht, lass dir deine Lebensmittel doch einfach von Bringmeister nach Hause bringen. Noch nie war Lebensmittel-Shopping so bequem als hier. Egal ob es dir nachts um 3:00 einfällt oder ob du in der Mittagspause schnell noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen willst, der mobile Supermarkt bringt dir nach Hause, was du unbedingt im Kühlschrank haben willst.

Du hast gerade das Rezept einer leckeren Quiche entdeckt und würdest jetzt gern sofort einkaufen? Kannst du. Schnapp dir einfach nur dein Handy, besuche die Website von Bringmeister und kauf alles ein, was du für deinen Leckerbissen brauchst.

Geh abends duschen und nicht morgens

Jeden Morgen das gleiche Dilemma. Du würdest so gern noch eine halbe Stunde liegen bleiben, aber dann blockiert der Teenager wieder das Bad, also stehst du auf und quälst dich unter die Dusche. Stopp! Warum gehst du eigentlich nicht abends duschen? Wenn du den kleinen Frischekick nicht gerade zum Überleben am Morgen brauchst, kannst du dir so wichtige Zeit sparen. Ob du nun eine halbe Stunde länger liegen bleibst oder ob du die Gunst der Stunde nutzt und stattdessen einen kleinen Morgenspaziergang übernimmst, bleibt dir überlassen.

Zeiten für bestimmte Dinge vereinbaren

Kennst du das auch? Eigentlich wolltest du nur mal schnell deine Freundin anrufen und schon habt ihr wieder drei Stunden am Stück gequatscht. Auch wenn es gut tut, sich einmal auszutauschen, bringt es nichts, wenn du am Ende wieder Stress hast, weil du noch dies und das zu erledigen hast.

Allgemein hat die Bereitschaft zu telefonieren bei den Menschen abgenommen. Und doch kann es auch mal länger dauern und das stresst. Mach dir daher feste Limits. Wenn du dich zu einem "halben Stündchen" plaudern am Telefon verabredest, stell dir einen entsprechenden Timer.

Deiner Freundin oder jedem anderen Gesprächspartner sagst du am besten schon im Vorfeld Bescheid, damit er nicht empört reagiert, wenn du nach einer halben Stunde das telefonische Weite suchst. Übrigens: Beim Telefonieren lassen sich parallel viele Arbeiten erledigen. Du kannst die Wäsche sortieren, du kannst die Steuererklärung ausfüllen oder zeitgleich die Blumen gießen, um Zeit zu sparen.

Sei einfach immer zehn Minuten zu früh

Zu spät kommen ist dein Albtraum? Damit bist du nicht allein. Wenn du merkst, dass du es zu deinem gut getimten Termin nicht mehr pünktlich schaffst, kann das viele Gründe haben. Fast nie steckt böse Absicht dahinter, denn eigentlich wärst du pünktlich gewesen, wenn nicht dies und das dazwischen gekommen wäre. Ein Stau auf der Autobahn, die Lehrerin deines Kindes hat plötzlich angerufen oder die Nachbarin hat dich um Hilfe gebeten.

Um den inneren Druck loszuwerden, notiere dir all deine Termine einfach immer zehn Minuten früher. Du hast um 15:00 Uhr einen Termin beim Zahnarzt? Trage ihn für 14:50 Uhr in deinen Terminkalender ein, denn dann hast du zehn Minuten Puffer, wenn dir wieder etwas spontanes dazwischenkommt.

Und wenn du wirklich einmal zehn Minuten früher zu Ort und nicht zu spät bist, ist das auch kein Nachteil. Die zehn Minuten kannst du dazu nutzen, deine noch ausstehenden Kurznachrichten zu beantworten, deine E-Mails zu checken oder deinem Schatz noch schnell eine Sprachnachricht zu schicken. Eben all die Dinge, die im Alltag viel zu oft untergehen.