OK! Test: Mit diesem Ofen gelingt dir eine Pizza wie bei deinem Lieblingsitaliener - Für echte Foodies und Naturliebhaber

Knuspriger Boden, saftiger Belag – mmh, so eine Pizza ist schon köstlich, oder? Mit einem Ofen soll dir eine Pizza wie bei deinem Lieblingsitaliener gelingen. Wir haben den Test gemacht und das ist unser Fazit. 
Wir haben einen Pizzaofen entdeckt, der für Leckerbissen wie von deinem Lieblingsitaliener verspricht!© Unsplash/Inna Podolska

Dieser Ofen zaubert eine Pizza wie aus dem Steinofen 

Endlich können wir uns auch zu Hause eine Pizza zaubern, die wie bei unserem Lieblingsitaliener schmeckt – und zwar mit dem Pizzaofen von Ooni. Dabei handelt es sich um einen Holzofen für Outdoor. Er besitzt ein stylisches Edelstahlgehäuse und wird mit einem Pizzastein geliefert. Laut Hersteller wurde er für echt Foodies und Naturliebhaber entworfen und ist eine perfekte Ergänzung zu jeder Outdoor-Küche. 

Angeheizt wird der Ofen mit Holz oder Holzkohle – so entsteht auch der authentische Geschmack nach Steinofen-Pizza. Wer es richtig krachen lässt, der kann sich auch optional einen Gasbrenner dazu bestellen.  

Das geniale: Der Mini-Backofen heizt in nur 15 Minuten auf 500 Grad auf und zaubert so knusprige Pizza in 60 Sekunden! Aber nicht nur Pizza kannst du in dem Ofen zubereiten, auch gebratenes Fleisch, Fisch oder Gemüse wird im Handumdrehen zum Gaumengenuss. 

Hier kannst du den Pizzaofen für ca. 349 Euro shoppen.

OK! Test: So lecker ist die Pizza aus dem Mini-Ofen 

Der Pizzaofen von Ooni klingt dermaßen gut, dass wir direkt einen Test gemacht haben. OKmag.de-Redakteurin Ramona hat sich den Mini-Backofen genauer angeschaut – und das ist ihr Fazit:

Ich liebe Pizza! Aber leider ist es aufgrund meiner Glutenintoleranz gar nicht so einfach, eine leckere Pizza zu finden. Da ist so ein Pizzaofen genau das Richtige. Schließlich kann ich so meinen Teig selbst zubereiten und mit den Zutaten belegen, die ich mag. 

 

Als der Pizzaofen schließlich geliefert wurde, war die Vorfreude sehr groß. Der Aufbau ging sehr leicht und alleine die Optik kann sich wirklich sehen lassen. Dann konnte das Anheizen auch schon losgehen. Ich habe mich ganz klassisch für Holz entschieden, denn so soll laut Hersteller der typische Steinofen-Geschmack entstehen. 

 

Um die Pizza in den Ofen zu befördern, habe ich mir auch direkt einen Pizzaschieber dazu bestellt (hier für ca. 20 Euro erhältlich). Wichtig: Der Schieber sollte gut mit Mehl bestäubt werden, damit die Pizza gut auf den Pizzastein geschoben werden kann. 

 

Binnen kürzester Zeit war der Pizzaofen auf Betriebstemperatur und die erste Pizza konnte gebacken werden. Leider ging der erste Versuch gewaltig schief. Die Pizza war an einer Seite sehr verbrannt und teilweise war der Teig nicht so dünn ausgerollt. 

 

Beim zweiten Versuch habe ich den Pizzateig hauchdünn ausgerollt und die Pizza einfach alle 20 Sekunden gedreht, sodass sie eine gleichmäßige Bräune erhält. Das Ergebnis sah auf jeden Fall schon sehr gut aus – und geschmacklich?

 

Ich muss sagen, dass die Pizza geschmacklich sehr gut war und mich tatsächlich an eine Steinofen-Pizza erinnert hat – und das, obwohl sie glutenfrei war. Aber auch die Pizzen mit normalem Hefeteig hat meine Familie geschmacklich überzeugt. Von daher gibt es ganz klar ein Daumen hoch für den Pizzaofen von Ooni!

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