Christine Kaufmann verstarb im Alter von 72 Jahren, nachdem sie ihren Kampf gegen Blutkrebs verlor. In einer so schweren Zeit sollte die Familie zusammenhalten und füreinander da sein. Doch Allegra Curtis musste ganz andere Erfahrungen machen, denn zu der Beerdigung ihrer Mutter wurde die 50-Jährige nicht eingeladen. Stattdessen ehrte die ehemalige "Dschungelcamp"-Teilnehmerin sie zeitgleich auf ihre ganz eigene Art.
Allegra Curtis: Ihr Onkel lud sie nicht ein!
Schon im Voraus kündigte Allegra Curtis an, dass sie bei der Beisetzung ihrer Mutter wohl nicht anwesend sein werde. Nun erklärt sie der "Bild am Sonntag" auch, warum:
Es ist verständlich, wie traurig die 50-Jährige war, als sie erfuhr, dass man ihr die Möglichkeit verweigert, sich von ihrer Mutter zu verabschieden.
Sie verabschiedet sich auf ihre eigene Art
Doch der Ausschluss von der Beerdigung bedeutet für Allegra nicht, dass sie sich nicht, auf ihre ganz eigene Art, von ihrer Mutter verabschieden kann, wie sie weiter berichtet: "Ich habe ein Foto von ihr genommen, ihre Ohrringe und ein paar ihrer Lieblingsgegenstände. Ich habe ihr Parfum versprüht und mit meinem Sohn Raphi zusammen gebetet und mit ihr gesprochen. Wir haben ihr gesagt, dass sie jetzt in Frieden ruhen darf!" Es klingt ganz so, als ob Allegra Curtis ihre Mutter Christine Kaufmann trotzdem gebührend geehrt hat.
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