Amber Heard: Eiskalter Racheplan

Es geht wieder um Alkoholaussetzer und Drohungen – aber diesmal nicht von Johnny Depp, sondern Jason Momoa. Holt Amber Heard jetzt zum Rundumschlag aus?

Amber Heard: Nach Johnny Depp rechnet sie mit Jason Momoa ab

Sie hat ein neues Opfer: 16 Monate nach dem Gerichtsurteil in der Scheidungsschlammschlacht gegen Johnny Depp (60) und kurz nach dem Netflix-Erfolg über den Verleumdungsprozess rund um häusliche Gewalt schlägt Amber Heard (37) wieder hohe Wellen. Dieses Mal lässt sie "Aquaman"-Kollege Jason Momoa (44) in Negativschlagzeilen ertrinken! Im Dezember kommt die Fortsetzung des Actionfilms in die deutschen Kinos – und ausgerechnet jetzt sickern Notizen ihrer Therapeutin aus den alten Gerichtsunterlagen durch, in denen Amber Ungeheuerliches von den Dreharbeiten vergangenes Jahr berichtete. 

Jason sagte, er wolle mich feuern lassen, 

heißt es in den Aufzeichnungen ihrer Psychotherapeutin Dr. Dawn Hughes.

Schwere Vorwürfe gegen den "Aquaman"-Star

Amber Heard deutete sogar an, dass es bei den Drohungen des 1,93-Meter-Muskelprotzes nicht bleiben könnte und zog Verbindungen zu ihrem vermeintlichen Schläger-Ex:
"Jason betrunken – zu spät am Set. Zieht sich an wie Johnny. Hat auch alle Ringe." Mehr noch: Auch der geschätzte Regisseur James Wan soll sie gemobbt haben

"Er schimpfte über mich: 'Ich kann nichts über 'Aquaman‘ posten' (wegen ihres Gerichtsstreits mit Johnny Depp damals, Anm. der Red.) und tat so, als sei es meine Schuld. Ich sagte: 'Es tut mir leid‘“, 

erzählte Amber Heard laut der Akte. "Alles Lügen!", echauffieren sich nun Setmitarbeiter, während die Texanerin zu dem alten Skandalmaterial schweigt. Klar, trinke Jason Momoa auch mal ein Bier, aber "er erscheint nicht betrunken am Set". 

Sein Sprecher lobt dagegen sein stets "professionelles Verhalten“. Auch Filmemacher Wan soll, so seine Crew und Kollegen, die Mitarbeiter "mit größtem Respekt" behandeln und ein "positives, kooperatives Umfeld am Set"
fördern. Anders als in der angeblichen Gewaltbeziehung mit dem Leinwand-Piraten Johnny Depp gibt es dieses Mal jede Menge Augenzeugen, die Ambers Aussagen dementieren. Allmählich scheint es fast, als ob sie gern die Aufmerksamkeit mit der Opferrolle auf sich lenkt, wenn es gerade (zu) ruhig um sie wird – mit wechselnden Tätern. Oder ist sie einfach eine der wenigen Personen, die sich nicht scheut, über mächtige Männer auszupacken? 

Fakt ist: Viele haben Angst vor Amber Heard! Sie ist "toxisch", befand auch schon der Bruder von Tesla-Mogul Elon Musk in dessen Autobiografie. Von 2016 bis 2018 waren Amber und Elon ein Paar. Muss auch der gebürtige Südafrikaner jetzt fürchten, dass die Schauspielerin Pikantes auspackt? Musks frühere rechte Hand Sam Teller ist sich jedenfalls sicher: "Sie ist wie der 'Joker‘. Sie hatte nichts anderes im Sinn, als Chaos zu stiften.“ Mal sehen, wen die Blondine sich als Nächstes vorknöpft ...

Artikel aus der aktuellen Printausgabe von OK! von Meike Rhoden - jeden Mittwoch neu am Kiosk!

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