- Seit einigen Wochen liefern sich Johnny Depp und Amber Heard eine Schlammschlacht vor Gericht
- Der Hollywood-Star fordert 50 Millionen Dollar von seiner Ex, die wiederum verklagte ihn auf 100 Millionen Dollar
- Neue Zeugenaussagen belasten den "Fluch der Karibik"-Star schwer
Johnny Depp & Amber Heard: Verleumdungsprozess in Virginia
Johnny Depp und Amber Heard liefern sich seit ihrer Scheidung eine heftige Schlammschlacht. Weil die Schauspielerin ihren Ex der häuslichen Gewalt bezichtigt, hat dieser zum zweiten Mal eine Verleumdungsklage gegen sie eingereicht. Der ersten Klage unterlag er bereits.
Johnny Depp fordert von seiner Exfrau 50 Millionen Dollar Schadensersatz wegen einer vermeintlich falschen Anschuldigungen in der "Washington Post", die dem Ruf des Hollywoodstars geschadet hätte. Amber Heard wiederum verklagt den "Fluch der Karibik"-Star auf 100 Millionen Dollar.
Ambers Schwester im Zeugenstand
Amber Heards Schwester Whitney Henriquez wurde am 18. Mai in den Zeugenstand gerufen. Mit ihrer Aussage wollte sie eigentlich eher ihren Schwager belasten, doch entlarvt ihre Schwester gleichzeitig als Lügnerin.
Amber Heard behauptete vor Gericht, sie habe Johnny Depp niemals zuerst geschlagen. Whitney sagt nun aber das Gegenteil aus! Laut der 34-Jährigen kam es 2015 zu einem Streit zwischen den Eheleuten, da Johnny Depp mit anderen Frauen geschrieben hatte. Laut Whitney Henriquez spitze sich die Situation so zu, dass auch sie selbst von dem "Fluch der Karibik"-Star angegriffen wurde. Daraufhin habe ihre Schwester Johnny geschlagen! Erst dann soll Johnny Amber mit einer Hand an ihren Haaren gegriffen und mit der anderen Hand ihr aggressiv ins Gesicht geschlagen haben.
Weiter sagt die 34-Jährige aus, dass sie gemeinsam mit Johnny Drogen genommen hätte und das "bis ich bewusstlos wurde". Krass!
Das Schlussplädoyer wird am 27. Mai erwartet. Bis dahin werden sicher noch viele weitere Details über die toxische Beziehung zwischen Amber Heard und Johnny Depp ans Licht kommen.
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