Amira Pocher wäre nach zweiter Entbindung fast verblutet
Inmitten ihres öffentlichen Rosenkriegs mit Oliver Pocher (45) geht Amira (31) mit einer schockierenden Geschichte an die Öffentlichkeit. Rund vier Jahre waren die Moderatorin und der Comedian verheiratet, ehe im Sommer das bittere Liebes-Aus folgte. In der Ehe sind zwei Kinder entstanden. Sohn Nummer eins kam 2019 zur Welt, Sohn Nummer zwei folgte ein Jahr später. Nun enthüllt Amira, dass sie nach der Geburt ihres zweiten Kindes fast gestorben wäre.
Kaiserschnittnarbe aufgeplatzt – "Ich bin innerlich gerissen"
Seit Wochen ziehen Oliver und Amira Pocher öffentlich übereinander her. Dabei mussten sie auch schon als Paar eine schreckliche Zeit überstehen. In ihrem Podcast "Liebes Leben" berichtet die 31-Jährige erstmals davon, wie dramatisch ihre zweite Entbindung abgelaufen ist. Währen der Geburt hatte Amira unerträgliche Schmerzen, allerdings nicht nur wegen des normalen Geburtsvorganges. Ihre alte Kaiserschnittnarbe war durch die Wehen aufgerissen worden, wie sich später herausstellte. "Ich lag stundenlang im Bett und sagte noch zu Olli: 'Ich habe Schmerzen, das ist nicht normal!'", erzählt sie. Der Comedian jedoch habe sie nicht ernst genommen. Erst eine Untersuchung zeigte, dass Amira keineswegs übertrieben hatte:
Ich bin innerlich gerissen. Ich habe wirklich sehr viel Blut verloren und das hätte auch schiefgehen können.
Ein Glück haben die Ärzte Amira ernst genommen und den Grund für ihre qualvollen Schmerzen schnell gefunden.
Verwendete Quelle: Podcast "Liebes Leben"