Amira Pocher nach Trennung: "Es war hart"
Die Pocher-Trennung sorgte in den letzten Tagen für extrem viele Schlagzeilen. Nachdem Oliver (45) und Amira Pocher (30) im Juni offen verraten hatten, in einer Ehe-Krise zu stecken, machten sie die bitteren News bittere News über ihr Liebes-Aus Ende August in ihrem Podcast dann offiziell. Vor allem die 30-jährige Moderatorin musste sich im seither viel Kritik gefallen lassen, immer wieder warfen ihr Menschen in den sozialen Medien vor, den Comedian nur für ihre eigene Karriere benutzt zu haben. Wie sich das für sie angefühlt hat, verriet sie nun offen in einer neuen Folge des Pochers-Podcasts.
Michael Wendler meldete sich nach Trennung bei Oliver Pocher
Nach eigenen Angaben hätten viele Schlagzeilen Amira Pocher "traurig gemacht". Sie erklärt:
Ich bin froh, dass die Woche um ist, muss ich dir ehrlich sagen. Es war hart, weil die Berichterstattung war ja nicht unbedingt zu meinem Vorteil. Ich war so ein bisschen taub, ich war gar nicht richtig ansprechbar.
Viele Menschen aus ihrem Umfeld hätten sich in den letzten Tagen deshalb bei ihr gemeldet: "Die wussten ja alle schon länger Bescheid, aber die haben angerufen, weil sie schon mitbekommen haben, dass ich da nicht so richtig dargestellt werde. Die haben sich dann Sorgen gemacht, wie es mir geht", so die 30-Jährige offen. Sie hätte zwar auch viele nette Nachrichten erhalten, sei aber auch "ziemlich fies beleidigt worden."
Und was sagt ihr Noch-Ehemann dazu? "Welcome to my Life", so die trockene Reaktion von Oli und weiter: "Da muss man halt drüberstehen, was schwer ist, weil komplett Deutschland sich ein Bild macht und meint, seinen Senf dazugeben zu müssen." Auch er selbst habe eine Vielzahl von Nachrichten erhalten: "Wie viele Leute sich gemeldet haben. Wo ich jetzt alles hinfliegen und übernachten kann, und was ich alles machen kann. Ich muss sehr bemitleidenswert rübergekommen sein." Sogar sein einstiger Erzfeind Michael Wendler (51) meldete sich nach dem Ehe-Aus mit einer Nachricht bei ihm.
Übrigens wohnen die Pochers derzeit sogar noch zusammen: "Das ist ja hier alles geregelt, alles fair aufgeteilt, jeder hat seine eigene Security. Wenn keine Kinder im Spiel wären, hätte man das jetzt nicht gemacht", so die 30-Jährige.
Verwendete Quellen: Die Pochers!