Gerade erst wurde bekannt, dass sich Angelina Jolie und Brad Pitt fast zwei Wochen nachdem die Scheidung öffentlich gemacht wurde, auf eine vorläufige Lösung im Sorgerechtsstreit geeinigt haben. Die sechs Kinder – Maddox, 15, Pax, 12, Zahara, 11, Shiloh, 10, und die 8-jährigen Zwillinge Knox und Vivienne – sollen vorerst (bis zum 20. Oktober) bei Mama Angie bleiben, während Brad Pitt lediglich ein Besuchsrecht mit knallharten Regeln hat.
Brad Pitt noch immer unter Verdacht
Einfluss auf diese Entscheidung hatten sicherlich die Vorwürfe gegen Brad Pitt, die im Zusammenhang mit dem angeblichen Vorfall im Privatjet stehen. Denn noch sind die Untersuchungen wegen Kindesmisshandlung nicht vom Tisch.
Angelina Jolie steht hinter ihrem Noch-Ehemann
Angelina jedenfalls will die Strafverfolgung ihres Noch-Ehemanns Brad Pitt nicht unterstützen, sollte dem Schauspieler tatsächlich Kindesmisshandlung vorgeworfen werden, heißt es laut dem amerikanischen Portal „TMZ“ aus den Kreisen der Schauspielerin. Sie sei in diesem Punkt unnachgiebig.
Angelina Jolie will Brad Pitt nicht bestrafen
Ihrer Meinung nach sei Brad Pitt nicht vorzuwerfen, dass er handgreiflich gegenüber Maddox geworden sei. Laut der Quelle des Portals werde sie Stillschweigen bewahren, sollten die Behörden Beweismaterial gegen den Vater ihrer Kinder zusammentragen wollen. Angelina Jolie wolle nur ihre Kinder beschützen, nicht Brad bestrafen.
Allerdings habe Angelina den Sozialarbeitern des L.A. County Department of Children and Family Services geradeheraus gesagt, dass Brad Maddox eine Ohrfeige gegeben habe. Trotzdem heißt es von anderen Informanten noch immer, diese Ohrfeige habe es nie gegeben, sei nur auf ihn zugesprungen. Erst als Angelina dazwischen gehen wollte, habe Brad daher unabsichtlich Kontakt mit Maddox‘ Schulter gehabt.
Da Maddox aber keine Verletzungen gehabt habe und die Aussagen über den Vorfall sehr widersprüchlich sind, wird es vermutlich keine strafrechtliche Verfolgung wegen Kindesmisshandlung geben.