• Iris Abel steht seit ihrer "Bauer sucht Frau"-Teilnahme in der Öffentlichkeit
• Ihre optische Veränderung in den vergangenen Monaten kam nicht bei allen gut an
• In einem Interview spricht die TV-Bekanntheit offen darüber, wie sie mit Netz-Hate umgeht

Iris Abel: Kritik für ihr Ausshen

Iris Abel hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert. Nach einer Magenbypass-Operation verlor die "Bauer sucht Frau"-Bekanntheit sage und schreibe 45 Kilo. Nach diesem Mega-Erfolg hatte sie offenbar Lust auf noch mehr Veränderung. 2021 färbte Iris ihre Haare erst grau, dann überraschte sie mit knallroter Farbe.

Ihr neues Lebensgefühl stellte die Frau von Uwe Abel gerade erst auch bei "Club der guten Laune" unter Beweis. Doch egal wie wohl die TV-Bekanntheit sich selbst in ihrer Haut fühlt, nicht bei allen Fans kommt die Transformation gut an. Immer wieder muss Iris sich im Netz auch Kritik anhören. Gegenüber "Gala" erklärte die 54-Jährige jetzt selbstbewusst: "Ich muss immer schmunzeln, wenn ich was poste und dann blöde Kommentare kommen, wie ich aussehe. Das sind sehr oft Fake-Profile oder aber Frauen in meinem Alter und älter. Ich frage mich dann: 'Ist bei denen der Spiegel zu Hause kaputt?'"

Hass-Nachrichten gehen ihr nahe

So entspannt wie heute sah Iris die Kritik von Netz-Usern nicht immer. Auch sie musste den Umgang mit Negativ-Stimmen erst lernen:

Am Anfang hat mich das schon verletzt. Aber mittlerweile atme ich tief durch und denke mir: 'Armer Mensch, wenn der es nötig hat, sowas zu schreiben.' Man muss ein dickes Fell kriegen, das ist der Preis der Öffentlichkeit.

Iris sei grundsätzlich für konstruktive Kritik offen. "Aber ich bin immer noch dieselbe Iris, ob nun ein paar Kilos mehr oder weniger, die Haare kürzer oder länger", betonte sie.

Für die User, die ihr "bösartige Kommentare" schreiben, empfindet die "Sommerhaus der Stars"-Siegerin von 2018 Mitleid. In extremen Fällen würde Iris auch vor rechtlichen Schritten nicht zurückschrecken:

Wahrscheinlich wollen (diese Menschen, Anm. d. Red.) , dass man antwortet, das mache ich aber nicht, ich blockiere sie. Wenn es unter die Gürtellinie gehen sollte, würde ich einen Anwalt einschalten.

Deutliche Worte! Nach dieser Ansage überlegen sich die Kritiker sicher zweimal, ob sie ihre Meinung nicht doch besser für sich behalten sollten …

Verwendete Quelle: Gala