Beatrice Egli: Trauriges Geständnis - "Ich kann nicht mehr"

Beatrice Egli: Trauriges Geständnis - "Ich kann nicht mehr" - "Ich möchte auch nicht mehr"

Schlagerstar Beatrice Egli, 33, ist eigentlich ein regelrechter Sonnenschein, doch nun machte die Sängerin ein trauriges Geständnis darüber, wie schlecht es ihr eine Zeit lang wirklich ging.
  • Beatrice Egli ist für ihre positive Art bekannt
  • Dennoch gab es einen Punkt, an dem auch sie nicht mehr konnte
  • Mit ihrem Song "Power" möchte sie in solchen Momenten Kraft spenden

Beatrice Egli: Ehrliches Geständnis zum Weltfrauentag

Beatrice Egli zaubert ihren Fans regelmäßig mit ihrer strahlenden Art und ihren Gute-Laune-Songs ein Lächeln ins Gesicht, doch privat scheint bei der Blondine nicht immer alles wunderbar zu sein. Nächste Woche setzt Beatrice ihre "Best of Bunt"-Tour fort und während sie sich eigentlich sehr auf diese freut und die Konzerte nutzen will, um den Menschen in Zeiten des Ukraine-Kriegs Hoffnung und Mut zu machen, machte Bea nun ein trauriges Geständnis. Anlässlich des Weltfrauentags am gestrigen achten März veröffentlichte sie den Song "Power", der ermutigen soll, denn die Schlagersängerin kennt das Gefühl, aufgeben zu wollen, selbst nur zu gut.

Beatrice Egli: "Ich möchte auch nicht mehr"

In dem Seelenstriptease-Song singt Beatrice: "Wenn du denkst, keine Chance, ich gebe auf, sag' ich: 'Komm, setzt noch einen obendrauf!' " Worte, die nicht nur ihre Fans, sondern auch sie selbst motivieren sollen, wie sie nun im Interview bei SWR verriet:

"Power" ist während meines Trainings fürs Matterhorn entstanden. Es gab wirklich eine Phase, in der ich dachte: "Nee, ich kann jetzt nicht mehr. Ich möchte auch nicht mehr und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll."

Letztendlich hat Bea es denn aber doch geschafft, im August bestieg sie das 4.478 Meter hohe Matterhorn erfolgreich im Zuge der Initiative "100% Women Peak Challenge" die auf Frauen im Bergsport aufmerksam machen will.

Mit dem Song signalisiert sie ihren Fans, wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben, so, wie sie es auch an sich selbst tut.

Verwendete Quellen: SWR, derwesten.de