- Ben Affleck gab in einem Interview kürzlich Ex Jennifer Garner eine Mitschuld an seiner Alkoholsucht
- In einem Interview sprach der Schauspieler nun über ein dunkles Kapitel seines Lebens
- Eine Filmrolle sei für Ben der "Tiefpunkt seines Lebens" gewesen
Ben Affleck: Riesen-Zoff mit Jennifer Garner
Es scheint, als hätte Ben Affleck die mediale Aufmerksamkeit derzeit gepachtet. Seit seinem Liebescomeback mit Jennifer Lopez vor einigen Monaten ist der Schauspieler wieder regelmäßig in den Schlagzeilen - zuletzt sorgte er allerdings mit weniger schönen News für Aufsehen. In einem Radio-Interview hatte der 49-Jährige nämlich offen über seine Alkoholsucht gesprochen, für die er unter anderem seine unglückliche Ehe mit Ex Jennifer Garner verantwortlich machte. Er sagte:
Autsch! Anschließend zeigte sich nicht nur Freundin Jennifer Lopez "stinksauer" über das Skandal-Interview, sondern offenbar auch seine Ex. Wenig später wurde Ben Affleck nämlich von Paparazzi dabei gesichtet, wie er sich lauthalt mit der Mutter seiner drei Kinder stritt. Doch damit nicht genug: Jennifer Garner wollte die Vorwürfe nämlich nicht einfach so auf sich sitzen lassen und packte laut eines Insiders ebenfalls aus.
Ben Affleck: "Schlimmste Erfahrung"
Laut "Life & Style" erklärte sie, dass sie diejenige war, die unter der Ehe gelitten hatte: "Ihre Beziehung fing toll an, aber es fing langsam an, zu zerbrechen, als Ben sein wahres Gesicht zeigte. Nach und nach wurde die Ehe zum Albtraum. Dank der Lügen, seines Egoismusses und Alkoholproblems sowie dem Fehlen von Vertrauen."
Autsch! Ob das letzte Wort zwischen den beiden Schauspielern hier schon gesprochen ist? Zumindest gab Ben Affleck kürzlich erneut ein Interview - und darin sprach er offen über den "Tiefpunkt seines Lebens". Meint er etwa Ex Jennifer Garner? Oder seine Alkoholsucht? Ganz falsch! Vielmehr ging es im Gespräch mit der "Los Angeles Times" um eine Filmrolle - und zwar im Superheldenfilm "Justice League", denn dies sei bei weitem die "schlimmste Erfahrung" für ihn gewesen.
Was genau "Justice League" für Ben Affleck zum Horrortrip machte? Unklar, doch weil es so "schrecklich" für ihn gewesen sei, habe er sogar darüber nachgedacht, nie wieder in die Rolle von "Batman" zu schlüpfen, es sei einfach der "Tiefpunkt meines Lebens" gewesen. Schon 2017 sprach der 49-Jährige erstmals über seine schlechten Erfahrungen am Set und ging damals näher ins Detail:
Zack Snyders Tochter Autumn war 2017 verstorben, was alle beteiligten Kollegen mitnahm. "Es war einfach die schlimmste Erfahrung. Es war schrecklich", so Affleck weiter. "Es war alles, was mir daran nicht gefallen hat. Das war der Moment, in dem ich sagte: 'Ich mache das nicht mehr'". Krass!
Verwendete Quellen: Life & Style, Los Angeles Times, kurier.at