Bonnie Strange: "Die Gerüchte sind wahr"
Endlich können sie ihr Glück mit der ganzen Welt teilen. Ganze sechs Monate lang schaffte es Bonnie Strange, ihre Schwangerschaft geheim zu halten. Auf Instagram bestätigte die 31-Jährige kürzlich die Baby-Gerüchte mit einem Foto von sich und einem ziemlich fortgeschrittenen Babybauch. "Die Gerüchte sind wahr! Leebo und ich werden Mummy und Daddy", schrieb Bonnie überglücklich dazu. Nun sprach sie erstmals über die ersten Monate ihre Schwangerschaft und verriet, warum sie so lang mit der Verkündung gewartet hat, denn mit sechs Monaten ist die Moderatorin bereits im dritten Trimester.
Ich habe auf den Babybauch gewartet,
erklärt Bonnie im Interview mit "Trés Click". Eigentlich habe sie sogar vorgehabt bis zum achten Monat zu warten und es erst viel später zu verkünden. Doch bei der Maybelline Show auf der Berliner Fashion Week sollte die werdende Mama als Model über den Catwalk laufen – spätestens dann hätten es wohl alle gemerkt.
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"Es war kein Wunschbaby"
Die Freude war allerdings nicht von Anfang an so groß, denn die Schwangerschaft kam für Bonnie und ihren Freund, das britische Model Leebo Freeman, 29, völlig unerwartet. Gerade mal einen Monat waren die beiden zu dem Zeitpunkt zusammen. Noch in den letzten Wochen machten sich Gerüchte breit, dass die beiden schon längst getrennt wären.
Es war kein Wunschbaby, sondern ein Zufall und im ersten Moment ein echter Schock. Ich dachte, mein Leben sei vorbei,
erklärt Bonnie Strange gegenüber der "Bild". Aber Leebo habe ganz toll reagiert und sich total darüber gefreut. Genießen konnte sie die ersten Wochen aber nicht, denn Bonnie litt unter ständiger Übelkeit.
Ich bin aufgewacht, weil mir so schlecht war. Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm ist. Es war Horror,
gesteht die Modedesigner im Intervie mit "Trés Click". Inzwischen sei aber auch sie super happy und könne es kaum noch erwarten. Das Geschlecht und den Namen des Babys will sie allerdings noch nicht verraten. Eine Hochzeit mit Leebo, von dem sie übrigens nie wirklich getrennt gewesen sei, wolle sie aber nicht ausschließen. „Wenn er sich was tolles einfallen lässt und mich fragt, dann wäre ich nicht abgeneigt.“ Wir dürfen also weiterhin gespannt sein.
